Der Magistrat wird hinsichtlich der über die „Grüne Mitte“ gefassten Beschlüsse aufgefordert, der Stadtverordnetenversammlung eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten vorzulegen sowie Perspektiven für die weitere Vorgehensweise aufzuzeigen.
Sowohl die Bestandsaufnahme als auch der perspektivische Ausblick sollten folgende Themenbereiche umfassen:
Naturschutz
Entwicklung des Naturraumes zwischen den beiden Stadtteilen seit Beschlussfassung über die „Grüne Mitte“
Darstellung der Situation der Landwirtschaft in diesem Bereich
Darstellung möglicher Konfliktpotentiale zwischen Freizeitnutzungen aller Art und dem Naturschutz
Hochwasserschutz
Aktueller Stand der Renaturierungs Maßnahmen der Rodau
Möglichkeiten zur Weiterführung der Maßnahme
Waren die damaligen Prognosen zum Hochwasserschutz realistisch
Freizeitqualität der „Grünen Mitte“
Beschreibung der „Grünen Mitte“ als Freizeit- und Naherholungsraum für die Bevölkerung
Derzeitige und zukünftige Nutzung von Weidenkirche, Kleingärten, Kleingärtenanlage und Kinder- und Jugendfarm
Darstellung etwaiger Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich dieser Nutzungen
Erfahrungen und Möglichkeiten für die Durchführung von Festen in diesem Areal
Beschreibung und Entwicklungsmöglichkeiten für Sportstätten zwischen den beiden Stadtteilen.
Grüne Mitte im Rahmen der Stadtentwicklung
Einbeziehung der Perlite-Planung in die weitere Gestaltung der Grünen Mitte
Weitere Gestaltung und Einbeziehung des Areals am Badehaus
Mögliche Gewinnung von „Ökopunkten“ für erforderliche Ausgleichsmaßnahmen bei der Durchführung von Bauleitplanungen an andren Stellen im Stadtgebiet
Planerische Bewertung es Areals zwischen Urberach und Ober-Roden sowie Albert-Einstein-Straße und Kapellenstraße hinsichtlich der Festsetzungen im regionalen Flächennutzungsplan, rechtskräftiger Bebauungspläne und anderer Gebietsschutzkategorien des Natur – und Landschaftsschutzes.
Verbindungsweg zwischen Urberach und Ober-Roden
Darstellung und Beschreibung des Ist-Zustandes für Fußgänger und Fahrradfahrer
Ausblick und Perspektive für die weitere Vorgehensweise
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung:
16.05.2017 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Ö 9.2 - zurückgestellt
27.06.2017 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Ö 7.2 - zurückgestellt
22.08.2017 - Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
Ö 3.2 - zur Kenntnis genommen
05.09.2017 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Ö 7.2 - zurückgezogen
Der Antrag wird durch den interfraktionellen Antrag unter TOP 7.3 ersetzt.