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Vorlage - FDP/0111/17  

 
 
Betreff: Konkurrierender Hauptantrag: Stadtpark "Die Grüne Mitte"
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag FDP-Fraktion
Federführend:Gremien-Büro   
Beratungsfolge:
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
16.05.2017 
10. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt     
27.06.2017 
11. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt     
05.09.2017 
12. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgezogen   
Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Vorberatung
13.06.2017 
11. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie      
22.08.2017 
12. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie zur Kenntnis genommen   
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
14.06.2017 
13. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses      
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Vorberatung
23.08.2017 
Fortsetzung 12. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie      
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
24.08.2017 
14. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses      
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

 

Erfolgt mündlich.

 

 


Beschlussvorschlag:

 

Der Magistrat wird beauftragt, im zuständigen Fachausschuss eine schriftliche

Bestandsaufnahme mit Sachstandsbeschreibung hinsichtlich der Entwicklung der

„Grünen Mitte“ seit der Vorstellung des Ideen- und Entwicklungskonzept „Grüne

Mitte“ des Büros „Volg und Müller-Volg“ im Frühjahr 2004 vorzulegen.

Ausgehend von der Bestandsaufnahme sowie der angestoßenen und faktischen

Entwicklungen sind Perspektiven für mögliche weitere Vorgehensweisen aufzuzeigen.

Sowohl die Bestandsaufnahme und Sachstandsbeschreibung als auch der

perspektivische Ausblick sollen folgende Themenbereiche umfassen:

 

1. Naturschutz

a. Entwicklung des Naturraumes zwischen den beiden Stadtteilen seit

2004.

b. Darstellung der Situation der Landwirtschaft in diesem Bereich.

c. Darstellung etwaiger Konfliktpotentiale zwischen Freizeitnutzungen aller

Art und dem Naturschutz.

 

 

 

 

 

2. Hochwasserschutz

a. Aktueller Stand der Maßnahmen zur Renaturierung der Rodau.

b. Möglichkeiten zur Weiterführung (Flächen, Finanzierung, etc.) der

Renaturierung.

c. Entwicklung, Sachstandsbeschreibung und Bewertung des

Hochwasserschutzes.

d. Weitere Entwicklungsmöglichkeiten beim Hochwasserschutz.

 

 

3. Ausgleichsflächen und Ökopunkte

a. Welche Areale in der „Grünen Mitte“ sind derzeit als Ausgleichflächen

festgelegt?

b. Welche Areale in der „Grünen Mitte“ kommen als zukünftige

Ausgleichsflächen in Betracht bzw. werden benötigt?

c. Können in der „Grünen Mitte“ (ggf. weitere) „Ökopunkte“ gewonnen

werden? Wenn ja, durch welche Maßnahmen?

 

4. Freizeit- und Erholungsqualität in der „Grünen Mitte“

a. Empirische Beschreibung der „Grünen Mitte“ als Freizeit- und

Naherholungsraum für die Bürgerinnen und Bürger.

b. Derzeitige und zukünftige (erwartete) Nutzung von Weidenkirche,

Kleingärten, Kleingartenanlage sowie der Kinder- und Jugendfarm.

c. Prognose und Darstellung etwaiger Entwicklungsmöglichkeiten

hinsichtlich der vorstehend genannten Nutzungen.

d. Erfahrungen und Möglichkeiten für die Durchführungen von Festivitäten

in diesem Areal.

e. Sachstandsbericht und Entwicklungsmöglichkeiten: Sportstätten

zwischen den Stadtteilen.

 

5. „Grüne Mitte“ mit Blick auf die Stadtentwicklung und Verbindungswege

a. Planerische Bewertung der „Grünen Mitte“ hinsichtlich:

i. Der Einbettung der „Grünen Mitte“ in eine Gesamtentwicklung

des Raumes zwischen Ober-Roden und Urberach mitsamt

perspektivischer Betrachtung.

ii. Der „Grünen Mitte“ als Gesamtareal zwischen Ober-Roden und

Urberach bei der Aufstellung des regionalen

Flächennutzungsplanes.

b. Darstellung, Beschreibung und Bewertung des Status quo für Fußgänger,

Fahrradfahrer und Sporttreibende.

c. Ausblick und Perspektive für die weiteren Vorgehensmöglichkeiten

und/oder mögliche Maßnahmen betreffend den Verbindungsweg

zwischen Ober-Roden und Urberach.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: