Anfrage:
1) Was ist seit der offiziellen Teilnahme (Besuch des Hessischen Innenministers im März 2019) der Stadt Rödermark am KOMPASS-Programm in dieser Sache konkret passiert bzw. getan worden? Wie wurde die Sicherheitsarchitektur in Rödermark passgenau weiterentwickelt („Sicherheitsprogramm“)?
2) Wann und in welcher Form sind die Bürgerinnen und Bürger bisher dazu zu Wort gekommen? Gab es entsprechende (wann/wo) „Sicherheitsrundgänge“? Falls dies noch nicht geschehen ist: Warum nicht?
3) Wann, in welcher Form bzw. in welchem Rahmen und mit welchen Ergebnissen wurden „alle relevanten Sicherheitspartner“ („Sicherheitskonferenz“) seit der offiziellen KOMPASS-Teilnahme im März 2019 in Rödermark an einen Tisch geholt? Falls dies noch nicht geschehen ist: Warum nicht?
4) Welche KOMPASS-Landeszuschüsse (u.a. „Schutzmann vor Ort“ und „Videokameras“) kann die Stadt Rödermark wann und in welcher Höhe sowie unter welchen konkreten Voraussetzungen erwarten?