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Betreff |
Vorlage |
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Ö 1 |
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Mitteilungen der Stadtverordnetenvorsteherin |
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Ö 2 |
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Mitteilungen des Magistrats |
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Ö 3 |
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Anfragen gem. § 16 Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung |
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Ö 4 |
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Neufassung des Antrages der Fraktion der Freien Wähler vom 25.04.2015: Städtebauliche Entwicklung für Gesellschaft und Wirtschaft |
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FWR/0146/15 |
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VORLAGE |
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Beschlussvorschlag: Der Magistrat wird beauftragt, die Städtebauliche Entwicklung voranzutreiben und mit Hilfe einer Bauland- bzw. Stadtentwicklungsgesellschaft Flächen zu finden und zu definieren, um zügig entsprechende Bebauungspläne zu erstellen: - Gewerbegebiete mit einer Mindestgröße von 10 ha. Darunter auch zusammenhängende Areale von mindestens 4 ha.
- Mischgebiete als Pufferzone zwischen bestehenden Baugebieten und Gewerbegebieten, wie an den Rennwiesen praktiziert.
- Wohngebiete für soziale Wohnungen, soziale Einrichtungen und für gehobene Bebauung mit einer Mindestgröße von 6 ha.
- Vorrangig ist Innenentwicklung vor Außenentwicklung anzustreben
- Alle Gebiete, die heute im regionalen Flächennutzungsplan bewirtschaftet werden können, sollen in die Entwicklung einbezogen werden.
- Ebenso Gebiete, welche im derzeit gültigen Plan nicht vorgesehen sind, aber entwicklungsfähig sind.
- Das Ideen- und Entwicklungskonzept „Grüne Mitte Rödermark“ erneut aufzugreifen und auf den heutigen Status (Rodgau Renaturierung – Jugend- und Kinderfarm) zu aktualisieren.
Bei allen Gewerbe- und Mischgebieten soll schwerpunktmäßig eine für Rödermark förderliche, ausbaufähige gewerbliche Nutzung zu Grunde gelegt werden. Weiterhin wird der Magistrat beauftragt Anträge an den Regionalverband zu stellen mit dem Ziel, den regionalen Flächennutzungsplanes anzupassen, damit Rödermark weitere Flächen zugewiesen bekommt, ohne dass an der „zentralen Grünen Mitte“ mit der renaturierten Rodau gerüttelt wird. Abstimmungsergebnis: Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung:
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08.07.2015 - Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie |
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Ö 4 - zurückgestellt |
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Die Vorlage wird auf die Sitzung des Haupt-., Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses am 09.07.2015 verschoben.
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09.07.2015 - Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss |
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Ö 4 - zur Kenntnis genommen |
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Tagesordnungspunkte 4 bis 8 werden gemeinsam aufgerufen. Beschlussvorschlag: Der Magistrat wird beauftragt, die Städtebauliche Entwicklung voranzutreiben und mit Hilfe einer Bauland- bzw. Stadtentwicklungsgesellschaft Flächen zu finden und zu definieren, um zügig entsprechende Bebauungspläne zu erstellen: - Gewerbegebiete mit einer Mindestgröße von 10 ha. Darunter auch zusammenhängende Areale von mindestens 4 ha.
- Mischgebiete als Pufferzone zwischen bestehenden Baugebieten und Gewerbegebieten, wie an den Rennwiesen praktiziert.
- Wohngebiete für soziale Wohnungen, soziale Einrichtungen und für gehobene Bebauung mit einer Mindestgröße von 6 ha.
- Vorrangig ist Innenentwicklung vor Außenentwicklung anzustreben
- Alle Gebiete, die heute im regionalen Flächennutzungsplan bewirtschaftet werden können, sollen in die Entwicklung einbezogen werden.
- Ebenso Gebiete, welche im derzeit gültigen Plan nicht vorgesehen sind, aber entwicklungsfähig sind.
- Das Ideen- und Entwicklungskonzept „Grüne Mitte Rödermark“ erneut aufzugreifen und auf den heutigen Status (Rodgau Renaturierung – Jugend- und Kinderfarm) zu aktualisieren.
Bei allen Gewerbe- und Mischgebieten soll schwerpunktmäßig eine für Rödermark förderliche, ausbaufähige gewerbliche Nutzung zu Grunde gelegt werden. Weiterhin wird der Magistrat beauftragt Anträge an den Regionalverband zu stellen mit dem Ziel, den regionalen Flächennutzungsplan anzupassen, damit Rödermark weitere Flächen zugewiesen bekommt, ohne dass an der „zentralen Grünen Mitte“ mit der renaturierten Rodau gerüttelt wird. Die Redezeit in der Stadtverordnetenversammlung soll auf zehn Minuten erweitert werden. Darüberhinaus sollen weitere fünf Minuten je Fraktion für die Gegenrede zur Verfügung stehen. Es erfolgt keine Abstimmung, da noch Beratungsbedarf in den Fraktionen besteht.
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21.07.2015 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark |
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Ö 4 - abgelehnt |
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Die Tagesordnungspunkte 4, 5, 6, und 8 werden gemeinsam aufgerufen. Die Fraktionen begründen die vorliegenden Anträge und nehmen dazu Stellung. Danach lässt die Stadtverordnetenvorsteherin über die Anträge wie folgt abstimmen. Der Magistrat wird beauftragt, die Städtebauliche Entwicklung voranzutreiben und mit Hilfe einer Bauland- bzw. Stadtentwicklungsgesellschaft Flächen zu finden und zu definieren, um zügig entsprechende Bebauungspläne zu erstellen: - Gewerbegebiete mit einer Mindestgröße von 10 ha. Darunter auch zusammenhängende Areale von mindestens 4 ha.
- Mischgebiete als Pufferzone zwischen bestehenden Baugebieten und Gewerbegebieten, wie an den Rennwiesen praktiziert.
- Wohngebiete für soziale Wohnungen, soziale Einrichtungen und für gehobene Bebauung mit einer Mindestgröße von 6 ha.
- Vorrangig ist Innenentwicklung vor Außenentwicklung anzustreben
- Alle Gebiete, die heute im regionalen Flächennutzungsplan bewirtschaftet werden können, sollen in die Entwicklung einbezogen werden.
- Ebenso Gebiete, welche im derzeit gültigen Plan nicht vorgesehen sind, aber entwicklungsfähig sind.
- Das Ideen- und Entwicklungskonzept „Grüne Mitte Rödermark“ erneut aufzugreifen und auf den heutigen Status (Rodgau Renaturierung – Jugend- und Kinderfarm) zu aktualisieren.
Bei allen Gewerbe- und Mischgebieten soll schwerpunktmäßig eine für Rödermark förderliche, ausbaufähige gewerbliche Nutzung zu Grunde gelegt werden. Weiterhin wird der Magistrat beauftragt Anträge an den Regionalverband zu stellen mit dem Ziel, den regionalen Flächennutzungsplanes anzupassen, damit Rödermark weitere Flächen zugewiesen bekommt, ohne dass an der „zentralen Grünen Mitte“ mit der renaturierten Rodau gerüttelt wird.
Abstimmungsergebnis: mit Stimmenmehrheit abgelehnt Zustimmung: FWR Ablehnung: CDU, AL/Die Grünen, SPD Enthaltung: FDP
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Ö 5 |
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Antrag der FDP-Fraktion: Vorbereitung, Aufstellungsbeschluss "Nördlich der Kapellenstraße" |
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FDP/0124/15 |
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Ö 6 |
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Antrag der FDP-Fraktion: Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan "Südwestlich der Kinzigstraße" |
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FDP/0125/15 |
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Ö 7 |
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Antrag der FDP-Fraktion: Antrag auf Abweichung vom regionalen Flächennutzungsplan: "Am Kühhof" |
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FDP/0126/15 |
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Ö 8 |
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Antrag der CDU-Fraktion und der Fraktion der Anderen Liste/Die Grünen: Flächenplanung |
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CAL/0147/15 |
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Ö 9 |
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Verkauf des Grundstückes Gemarkung Urberach Flur 7 Nr. 344, Karl-May-Weg 12 mit 690 m² |
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VO/0118/15 |
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Ö 10 |
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Verkauf des Grundstückes Gemarkung Urberach Flur 11 Nr. 375, Gothaer Straße 23 mit 672 m² |
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VO/0131/15 |
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Ö 11 |
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Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) für den Bebauungsplan A 21.5 "Nördlich des Rödermarkrings" (Teilräumige Änderung des Bebauungsplans A 21.2) |
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VO/0141/15 |
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Ö 11.1 |
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"Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) für den Bebauungsplan A 21.5 "Nördlich des Rödermarkrings" (Teilräumige Änderung des Bebauungsplans A 21.2) - (größflächiger) Einzelhandel" (Änderungsantrag) |
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FDP/0159/15 |
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Ö 11.2 |
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Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan A 21.5 "Nördlich des Rödermarkrings" (Änderungsantrag) |
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SPD/0162/15 |
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Ö 12 |
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Erlass einer Veränderungssperre für den in Aufstellung befindlichen Bebauungsplan A 21.5 "Nördlich des Rödermarkrings" |
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VO/0142/15 |
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Ö 13 |
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Überarbeitung der Entschädigungssatzung zur Anpassung an die Mustersatzung des Hessischen Städte- und Gemeindebundes |
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VO/0136/15 |
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Ö 14 |
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Stellungnahme der Stadt Rödermark zum Nahverkehrsplan 2016 ff des Landkreis Offenbach |
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VO/0143/15 |
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Ö 15 |
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Betrieb des Badehauses |
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VO/0151/15 |
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Ö 16 |
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Antrag der CDU-Fraktion und der Fraktion der Anderen Liste/Die Grünen: Runder Tisch Radverkehr in Rödermark |
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CAL/0138/15 |
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Ö 17 |
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Antrag der SPD-Fraktion: Verbesserung der Fahrradüberquerung Rödermarkring/Kapellenstraße in Richtung Messenhausen |
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SPD/0145/15 |
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Ö 18 |
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Antrag der CDU-Fraktion und der Fraktion der Anderen Liste/Die Grünen: Die Rodau in der Ortslage von Ober-Roden erlebbarer machen |
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CAL/0144/15 |
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