Widerspruch des Bürgermeisters gegen den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 10.02.2010 betreffend Änderung der Hauptsatzung der Stadt Rödermark in § 4 Absatz 2
Der Magistrat wird beauftragt, zu ermitteln und prüfen sowie sodann im HuF zu berichten,
1.)welche Beschlüsse gefasst bzw. welche Genehmigungen einzuholen sind, um die Arbeit der STAVO sowie der Gremien zukünftig komplett papierlos - also via Mail, Allris und PC - zu gestalten.
2.)welche Kosten aktuell pro Jahr für das Verfielfältigen und Zusammenfügen aller STAVO Unterlagen (inkl. aller Kosten für die personelle Bearbeitung) sowie deren Zustellung anfallen.
3.)welche sachlichen und materiellen Voraussetzungen vor Ort sowie für die einzelnen Mandatsträger geschaffen werden müssen, um die Arbeit der STAVO komplett papierlos zu gestalten.
4.)welche Einsparungen ungefähr durch die Umstellung auf die „papierlose STAVO“ - unter Einrechnung aller Anlauf-, Ausstattungs- und Unterhaltskosten - im Laufe einer gesamten Legislaturperiode zu erwarten sind. Der Umweltaspekt isthierbei ebenfalls überschlägig abzuschätzen.
5.)in welcher Zeitspanne eine komplette „digitale“ Umstellung zu bewerkstelligen ist.
6.)inwieweit es sinnvoll erscheint, statt einer direkten Umstellung zuerst eine Probephase (analog den Bestrebungen der Stadt Dietzenbach) voranzuschalten.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung:
28.01.2010 - Haupt- und Finanzausschuss
Ö 12 - (offen)
Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung
einstimmig, dem Antrag zuzustimmen
Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt der
Stadtverordnetenversammlung einstimmig, dem Antrag zuzustimmen.
02.02.2010 - Haupt- und Finanzausschuss
Ö 12 - (offen)
Der Antrag wurde bereits in der letzten Sitzung des Haupt- und
Finanzausschusses behandelt
Der Antrag wurde
bereits in der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses behandelt.
09.02.2010 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Ö 16 - zurückgestellt
Der Tagesordnungspunkt wird in der Fortsetzung der Sitzung am 10
Der Tagesordnungspunkt wird in
der Fortsetzung der Sitzung am 10.02.2010 behandelt.
Der Magistrat wird beauftragt, zu ermitteln und prüfen sowie sodann im
HuF zu berichten,
1.)welche Beschlüsse gefasst bzw. welche Genehmigungen einzuholen sind,
um die Arbeit der STAVO sowie der Gremien zukünftig komplett papierlos ‐ also via Mail,
Allris und PC ‐
zu gestalten.
2.)welche Kosten aktuell pro Jahr für das Vervielfältigen und
Zusammenfügen aller STAVO Unterlagen (inkl. aller Kosten für die personelle
Bearbeitung) sowie deren Zustellung anfallen.
3.)welche sachlichen und materiellen Voraussetzungen vor Ort sowie für
die einzelnen Mandatsträger geschaffen werden müssen, um die Arbeit der STAVO
komplett papierlos zu gestalten.
4.)welche Einsparungen ungefähr durch die Umstellung auf die
„papierlose STAVO“ ‐
unter Einrechnung aller Anlauf‐,
Ausstattungs‐
und Unterhaltskosten ‐
im Laufe einer gesamten Legislaturperiode zu erwarten sind. Der
Umweltaspekt ist hierbei ebenfalls überschlägig abzuschätzen.
5.)in welcher Zeitspanne eine komplette „digitale“
Umstellung zu bewerkstelligen ist.
6.)inwieweit es sinnvoll erscheint, statt einer direkten Umstellung
zuerst eine Probephase (analog den Bestrebungen der Stadt Dietzenbach)
voranzuschalten.
10.02.2010 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Ö 13 - zurückgestellt
11.03.2010 - Haupt- und Finanzausschuss
Ö 6 - zur Kenntnis genommen
Beratung und Beschlussfassung erfolgte bereits in der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses.
22.03.2010 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Der Magistrat wird beauftragt, zu ermitteln und prüfen sowie sodann im HuF zu berichten,
1.)welche Beschlüsse gefasst bzw. welche Genehmigungen einzuholen sind, um die Arbeit der STAVO sowie der Gremien zukünftig komplett papierlos - also via Mail, Allris und PC - zu gestalten.
2.)welche Kosten aktuell pro Jahr für das Vervielfältigen und Zusammenfügen aller STAVO Unterlagen (inkl. aller Kosten für die personelle Bearbeitung) sowie deren Zustellung anfallen.
3.)welche sachlichen und materiellen Voraussetzungen vor Ort sowie für die einzelnen Mandatsträger geschaffen werden müssen, um die Arbeit der STAVO komplett papierlos zu gestalten.
4.)welche Einsparungen ungefähr durch die Umstellung auf die „papierlose STAVO“ - unter Einrechnung aller Anlauf-, Ausstattungs- und Unterhaltskosten - im Laufe einer gesamten Legislaturperiode zu erwarten sind. Der Umweltaspekt isthierbei ebenfalls überschlägig abzuschätzen.
5.)in welcher Zeitspanne eine komplette „digitale“ Umstellung zu bewerkstelligen ist.
6.)inwieweit es sinnvoll erscheint, statt einer direkten Umstellung zuerst eine Probephase (analog den Bestrebungen der Stadt Dietzenbach) voranzuschalten.
23.03.2010 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Ö 2 - ungeändert beschlossen
Der Stadtverordnete Tobias Kruger begründet den Antrag.
(Die Stadtverordnetenvorsteherin übergibt um 20:18 Uhr den Vorsitz an ihren Stellvertreter Herrn Rädlein.)
Nach weiteren Stellungnahmen der übrigen Fraktionen zum Thema „papierlose Stavo“ lässt der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher über den Antrag, der den folgenden Wortlaut hat, abstimmen:
Der Magistrat wird beauftragt, zu ermitteln und prüfen sowie sodann im HuF zu berichten,
1.)welche Beschlüsse gefasst bzw. welche Genehmigungen einzuholen sind, um die Arbeit der STAVO sowie der Gremien zukünftig komplett papierlos - also via Mail, Allris und PC - zu gestalten.
2.)welche Kosten aktuell pro Jahr für das Vervielfältigen und Zusammenfügen aller STAVO Unterlagen (inkl. aller Kosten für die personelle Bearbeitung) sowie deren Zustellung anfallen.
3.)welche sachlichen und materiellen Voraussetzungen vor Ort sowie für die einzelnen Mandatsträger geschaffen werden müssen, um die Arbeit der STAVO komplett papierlos zu gestalten.
4.)welche Einsparungen ungefähr durch die Umstellung auf die „papierlose STAVO“ - unter Einrechnung aller Anlauf-, Ausstattungs- und Unterhaltskosten - im Laufe einer gesamten Legislaturperiode zu erwarten sind. Der Umweltaspekt ist hierbei ebenfalls überschlägig abzuschätzen.
5.)in welcher Zeitspanne eine komplette „digitale“ Umstellung zu bewerkstelligen ist.
6.)inwieweit es sinnvoll erscheint, statt einer direkten Umstellung zuerst eine Probephase (analog den Bestrebungen der Stadt Dietzenbach) voranzuschalten.