Der Stadtverordnetenvorsteher ruft sodann die Tagesordnungspunkt 5 und 6 gemeinsam auf.
Er erklärt, dass es sich bei der vorzunehmenden Wahl um mehrere gleichartige, unbesoldete Stellen handelt, und somit nach § 55 Abs. 1 HGO in einem Wahlgang nach den Grundsätzen der Verhältniswahl zu wählen ist.
Es liegt jedoch eine gemeinsame Vorschlagliste aller Fraktionen vor, sodass es auch möglich ist, die Wahl nach § 55 Abs. 2 HGO vorzunehmen.
Er stellt fest, dass die gemeinsame Liste ordnungsgemäß unterschrieben ist und verliest die gemeinsame Vorschlagsliste:
Brigitte | Beldermann | AL/Die Grünen |
Michael | Spieß | CDU |
Anke | Rüger | SPD |
Jan | Sittig | FWR |
Rüdiger | Dr. Werner | FDP |
Leon | Ayahs | CDU |
Katja | Kümmel | AL/Die Grünen |
Lars | Hagenlocher | SPD |
Dietmar | Schrod | FWR |
Tobias | Kruger | FDP |
Florian | Brehm | CDU |
Gerhard | Schickel | AL/Die Grünen |
Hidir | Karademir | SPD |
Peter | Schröder | FWR |
Sebastian | Donners | FDP |
Isabelle | Schrod | CDU |
Aaron | von Soosten-Höllings | AL/Die Grünen |
Gülbahar | Karademir-Altun | SPD |
Manfred | Rädlein | FWR |
Da der gemeinsamen Vorschlagsliste niemand widerspricht, haben sich die Stadtverordneten auf einen gemeinsamen Wahlvorschlag geeinigt. Somit ist der einstimmige Beschluss der Stadtverordnetenversammlung über die Annahme dieses Wahlvorschlages ausreichend; Stimmenenthaltungen sind unerheblich. Der Stadtverordnetenvorsteher lässt offen abstimmen.
Abstimmungsergebnis zum gemeinsamen Listenvorschlag: einstimmig angenommen
Zustimmung: CDU (13), AL/Die Grüne (13), SPD (5), FWR (4), FDP (3), AfD (1)
Ablehnung: /
Enthaltung: /
Die Liste ist einstimmig gewählt.