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Betreff |
Vorlage |
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Ö 1 |
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Begrüßung und Feststellen der Beschlussfähigkeit |
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Ö 2 |
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Bericht der Wirtschaftsförderung |
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Ö 3 |
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Verkehrssituation am Märktezentrum |
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Ö 3.1 |
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Verbesserung der Verkehrssituation am Märktezentrum - auch für Fußgänger (Änderungsantrag) |
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FWR/0053/13 |
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Ö 3.2 |
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Situation für Fußgänger und Radfahrer ums Kaufland verbessern |
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CAL/0019/13 |
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Ö 4 |
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Verkauf des Grundstücks Gemarkung Urberach Flur 7 Nr. 358, Karl-May-Weg 7 mit 516 m² |
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VO/0065/13 |
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Ö 5 |
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Verkauf des Grundstücks Gemarkung Urberach Flur 7 Nr. 322, Astrid-Lindgren-Weg 4 mit 633 m² |
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VO/0066/13 |
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Ö 6 |
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Verkauf des Grundstücks Gemarkung Urberach Flur 7 Nr. 359, Karl-May-Weg 5 mit 545 m² |
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VO/0070/13 |
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Ö 7 |
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Verkauf einer Teilfläche aus dem Grundstück Gemarkung Urberach Flur 7 Nr. 342, Karl-May-Weg 14 |
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VO/0079/13 |
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Ö 8 |
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Verkauf einer Teilfläche von ca. 620 qm aus dem Grundstück Gemarkung Urberach Flur 7 Nr. 249/41 |
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VO/0084/13 |
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Ö 9 |
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Verkauf des Grundstücks Gemarkung Urberach Flur 7 Nr. 323, Astrid-Lindgren-Weg 6 mit 620 m² |
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VO/0083/13 |
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Ö 10 |
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Verkauf einer Teilfläche von ca. 470 qm aus dem Grundstück Gemarkung Urberach Flur 7 Nr. 249/41 |
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VO/0085/13 |
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Ö 11 |
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Verkauf Bahnhof Ober-Roden
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VO/0089/13 |
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Ö 12 |
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Teilweise Änderung der Bebauungspläne A 21.1 "Industriegebiet (Gewerbegebiet II) 1. Änderungsplan", A 21.2 "Industriegebiet Ober-Roden - Rödermarkring" und A 21.3 "Industriegebiet - Carl-Zeiss-Straße I" |
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VO/0087/13 |
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Ö 13 |
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Erlass einer Veränderungssperre für das zu überplanende Gebiet der Bebauungspläne A 21.1 "Industriegebiet (Gewerbegebiet II) 1. Änderungsplan", A 21.2 "Industriegebiet Ober-Roden - Rödermarkring" und A 21.3 "Industriegebiet - Carl-Zeiss-Straße I" im Stadtteil Ober-Roden |
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VO/0088/13 |
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Ö 14 |
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Vorschlagsliste für die Wahl der Schöffinnen und Schöffen |
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VO/0082/13 |
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Ö 15 |
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Konzernbilanz 2011 |
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VO/0086/13 |
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Ö 16 |
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Vermietung Veranstaltungsraum und Küche im SchillerHaus -
Benutzungs- und Gebührenordnung |
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VO/0074/13 |
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Ö 17 |
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Kein Qualitätsabbau in Kindertagesstätten |
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SPD/0091/13 |
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VORLAGE |
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Beschlussvorschlag: Die Stadtverordnetenversammlung lehnt den von der CDU-FDP-Koalition im Hessischen Landtag vorgelegten Entwurf des sog. Kinderförderungsgesetzes ab. Das Gesetz steht im Gegensatz zu den Zielen einer guten, pädagogisch sinnvollen Arbeit in den Kinderbetreuungseinrichtungen und angemessenen Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Es wird vielmehr dazu beitragen, die Qualität der Arbeit der Kinderbetreuungseinrichtungen zu verschlechtern. Deshalb fordert die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat der Stadt Rödermark auf, - in der parlamentarischen Beratung über die kommunalen Spitzenverbände, die Fachverbände und ggfs. auch gegenüber Sozialminister Grüttner direkt darauf hinzuwirken, dass der Entwurf des Kinderförderungsgesetzes zurückgenommen und umfassend überarbeitet werden muss.
- dabei deutlich zu machen, dass es die Aufgabe des Landes Hessen sein muss, die Betreuungssituation in den Kindertageseinrichtungen von U3 bis zu Betreuungsangeboten in der Grundschule nachhaltig zu verbessern statt diese zu verschlechtern. Das bezieht sich insbesondere auf die Gruppengrößen, die Qualifikation, Fortbildung und Arbeitsbelastung der Beschäftigten sowie eine angemessene anteilige Finanzierung der Einrichtungen durch das Land Hessen.
Abstimmungsergebnis: Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung:
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23.04.2013 - Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur |
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Ö 2 - zur Kenntnis genommen |
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Der Antragsteller begründet den Antrag. Nach Ausführlicher Diskussion hierzu wird diese Angelegenheit in die Sitzung des Haupt-, Finanz und Wirtschaftsförderungsausschusses am 25. April 2013 zu verweisen.
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25.04.2013 - Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss |
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Ö 17 - ungeändert beschlossen |
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Beschlussvorschlag: Die Stadtverordnetenversammlung lehnt den von der CDU-FDP-Koalition im Hessischen Landtag vorgelegten Entwurf des sog. Kinderförderungsgesetzes ab. Das Gesetz steht im Gegensatz zu den Zielen einer guten, pädagogisch sinnvollen Arbeit in den Kinderbetreuungseinrichtungen und angemessenen Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Es wird vielmehr dazu beitragen, die Qualität der Arbeit der Kinderbetreuungseinrichtungen zu verschlechtern. Deshalb fordert die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat der Stadt Rödermark auf, - in der parlamentarischen Beratung über die kommunalen Spitzenverbände, die Fachverbände und ggfs. auch gegenüber Sozialminister Grüttner direkt darauf hinzuwirken, dass der Entwurf des Kinderförderungsgesetzes zurückgenommen und umfassend überarbeitet werden muss.
- dabei deutlich zu machen, dass es die Aufgabe des Landes Hessen sein muss, die Betreuungssituation in den Kindertageseinrichtungen von U3 bis zu Betreuungsangeboten in der Grundschule nachhaltig zu verbessern statt diese zu verschlechtern. Das bezieht sich insbesondere auf die Gruppengrößen, die Qualifikation, Fortbildung und Arbeitsbelastung der Beschäftigten sowie eine angemessene anteilige Finanzierung der Einrichtungen durch das Land Hessen.
Herr Junge erläutert, dass der vorgelegte Antrag der SPD-Fraktion durch die aktuellen Ereignisse überholt wurde. Der Stadtverordnetenversammlung wird eine geänderte Fassung rechtzeitig vor der Sitzung zur Verfügung gestellt.
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07.05.2013 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark |
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Ö 19.2 - zurückgezogen |
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Antrag wird obsolet durch Änderungsantrag der SPD-Fraktion vom 6.05.2013 (SPD/0108/13).
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Ö 18 |
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Anpassung der Hundesteuersatzung - Soziale Komponente |
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CAL/0092/13 |
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Ö 19 |
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Straßenbenennung der Klausenerstraße in Urberach |
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CAL/0093/13 |
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Ö 20 |
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Wahlen und Wahlhelfer am 22. September |
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CAL/0094/13 |
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Ö 21 |
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Verbesserung der Verkehrssicherheit Zu- und Abfahrten der B 459 und B 486 auf die B 45 |
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CAL/0095/13 |
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Ö 22 |
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Einschlägige Punkte zur Stadtverordnetenversammlung |
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Ö 23 |
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Mitteilungen und Anfragen |
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