Die
Stadtverordnetenversammlung beschließt, dass zum 1. Januar 2009 das Abfallwirtschaftssystem
der Stadt Rödermark auf ein Leerungsidentifikationssystem umgestellt wird. Die Teilnahme an dem System soll für eine
Übergangsfrist von zwei Jahren auf freiwilliger Basis erfolgen. Danach entfällt
die Möglichkeit der Leerung von nicht fahrbaren Ringtonnen. Die Gestellung der
notwendigen fahrbaren Abfallgefäße mit Identifikationschip erfolgt durch die Stadt
Rödermark bzw. durch das zur Einsammlung und Transport beauftragteDienstleistungsunternehmen. Ab dem 1. Januar 2009 werden die
Restmüllbehälter nur noch maximal alle zwei Wochen entleert. Darüber hinaus
soll eine Bioabfalleinsammlung ohne Erhebung separater Gebühren angeboten
werden. Die abfallwirtschaftlichen Leistungen sollen für 4 Jahre für den
Zeitraum vom 01.01.2009 bis 31.12.2012 europaweit ausgeschrieben werden. Auf
Basis der Ausschreibungsergebnisse sollen die Abfallgebühren neu kalkuliert und
die Abfallsatzung angepasst werden.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung:
20.09.2007 - Haupt- und Finanzausschuss
Ö 8 - ungeändert beschlossen
Beschlussvorschlag:
Beschlussvorschlag:
Die
Stadtverordnetenversammlung beschließt, dass zum 1. Januar 2009 das Abfallwirtschaftssystem
der Stadt Rödermark auf ein Leerungsidentifikationssystem umgestellt wird.Die Teilnahme an dem System soll für eine
Übergangsfrist von zwei Jahren auf freiwilliger Basis erfolgen. Danach entfällt
die Möglichkeit der Leerung von nicht fahrbaren Ringtonnen. Die Gestellung der
notwendigen fahrbaren Abfallgefäße mit Identifikationschip erfolgt durch die Stadt
Rödermark bzw. durch das zur Einsammlung und Transport beauftragteDienstleistungsunternehmen. Ab dem 1. Januar
2009 werden die Restmüllbehälter nur noch maximal alle zwei Wochen entleert.
Darüber hinaus soll eine Bioabfalleinsammlung ohne Erhebung separater Gebühren
angeboten werden. Die abfallwirtschaftlichen Leistungen sollen für 4 Jahre für
den Zeitraum vom 01.01.2009 bis 31.12.2012 europaweit ausgeschrieben werden. Auf
Basis der Ausschreibungsergebnisse sollen die Abfallgebühren neu kalkuliert und
die Abfallsatzung angepasst werden.
Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt der
Stadtverordnetenversammlung einstimmig, dem Beschlussvorschlag zuzustimmen.
02.10.2007 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Ö 12 - ungeändert beschlossen
Beschluss:
Die Beschlussfassung erfolgte unter TO A.
Die
Stadtverordnetenversammlung beschließt, dass zum 1. Januar 2009 das Abfallwirtschaftssystem
der Stadt Rödermark auf ein Leerungsidentifikationssystem umgestellt wird.Die Teilnahme an dem System soll für eine
Übergangsfrist von zwei Jahren auf freiwilliger Basis erfolgen. Danach entfällt
die Möglichkeit der Leerung von nicht fahrbaren Ringtonnen. Die Gestellung der
notwendigen fahrbaren Abfallgefäße mit Identifikationschip erfolgt durch die
Stadt Rödermark bzw. durch das zur Einsammlung und Transport beauftragteDienstleistungsunternehmen.Ab dem 1. Januar 2009 werden die
Restmüllbehälter nur noch maximal alle zwei Wochen entleert. Darüber hinaus
soll eine Bioabfalleinsammlung ohne Erhebung separater Gebühren angeboten
werden. Die abfallwirtschaftlichen Leistungen sollen für 4 Jahre für den
Zeitraum vom 01.01.2009 bis 31.12.2012 europaweit ausgeschrieben werden. Auf
Basis der Ausschreibungsergebnisse sollen die Abfallgebühren neu kalkuliert und
die Abfallsatzung angepasst werden.