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Tagesordnung - 23. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark  

 
 
Bezeichnung: 23. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Gremium: Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Datum: Do, 11.07.2024 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 20:57 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Halle Urberach (Mehrzweckraum)
Ort: Am Schellbusch 1, 63322 Rödermark

TOP   Betreff Vorlage

Ö 1  
Mitteilungen des Stadtverordnetenvorstehers      
Ö 2  
Mitteilungen des Magistrats      
Ö 3     Anfragen gem. § 16 Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung      
Ö 3.1  
Anfrage der FDP-Fraktion: Sachstand: "Smart Benches" in Rödermark?  
FDP/0170/24  
Ö 3.2  
Anfrage der FDP-Fraktion: Wöchentliche Abholung der Biotonnen in der warmen Jahreszeit?  
FDP/0171/24  
Ö 4  
Städtebaulicher Vertrag Hainchesbuckel; Ergänzung  
VO/0164/24  
Ö 5  
Überplanmäßige Ausgabe für Neuplanung und grundhafte Erneuerung des Parkplatzes am Badehaus  
VO/0132/24  
Ö 6  
Wahl der Vertreter des Personalrates in die Betriebskommission des Eigenbetriebes Kommunale Betriebe Rödermark  
VO/0160/24  
Ö 7  
Antrag der Fraktion FWR (Neufassung): Badehaus: Abschaffung zeitlicher Begrenzung bei Mehrfachkarten für Familien  
FWR/0124_1/24  
Ö 8  
Antrag der SPD-Fraktion: Kein Parken auf Geh- und Radwegen  
SPD/0166/24  
Ö 9  
Antrag der FDP-Fraktion: Klimaneutraler Kraftstoff (HVO100) für die Fahrzeuge der Stadt Rödermark  
FDP/0168/24  
Ö 10  
Antrag der FDP-Fraktion (Neufassung): Prüfung: Ansiedlung von Rechenzentren in Rödermark  
FDP/0169_1/24  
    VORLAGE
   

Beschlussvorschlag:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

1) Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark ist grundsätzlich offen für die Ansiedlung von Rechenzentren in Rödermark.

 

2) Der Magistrat wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der städtischen Wirtschaftsförderung umfassend zu prüfen und entsprechend im Fachausschuss zu berichten, ob eine Ansiedlung von Rechenzentren in der näheren Umgebung des Umspannwerks in der Gemarkung Urberach grundsätzlich möglich ist und welche diesbezüglichen Marktinteressen/-bedarfe bestehen.

 

Der Bericht dieser Prüfung soll unter anderem folgende potenziellen Problemfelder im Detail beleuchten:

 

a. Fragen betreffend die Bodenbeschaffung und der Flächenverfügbarkeit.

 

b. Standpunkt des Regionalverband mit Blick auf ein solches Vorhaben.

 

c. Baurechtliche Rahmenbedingungen.

 

d. Realisierungswahrscheinlichkeit (mit Zeithorizont) des angedachten Baugebiets  Rodaustraße.

 

e. Energetische und bauliche Aspekte mit Blick auf ein lokales Nahwärmekonzept.

 

f. Marktlage mit Blick auf weitere Rechenzentren im Rhein-Main-Gebiet und  grundsätzliche Attraktivität der Stadt Rödermark für die Betreiber von               Rechenzentren.

 

3) Der Magistrat wird im Zusammenhang mit dem vorstehend genannten Prüfauftrag weiterhin beauftragt, zu untersuchen, zu ermitteln und zu berichten, ob die Flächen am und um das Umspannwerk in Urberach ergänzend oder alternativ zu einer Rechenzentrums-Ansiedlung für die Realisierung eines Groß-Stromspeichers und/oder einer E-Ladeinfrastruktur in Frage kommen.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung:
 

   
    11.07.2024 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
    Ö 10 - ungeändert beschlossen
   

Beschlussvorschlag:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

1) Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark ist grundsätzlich offen für die Ansiedlung von Rechenzentren in Rödermark.

 

2) Der Magistrat wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der städtischen Wirtschaftsförderung umfassend zu prüfen und entsprechend im Fachausschuss zu berichten, ob eine Ansiedlung von Rechenzentren in der näheren Umgebung des Umspannwerks in der Gemarkung Urberach grundsätzlich möglich ist und welche diesbezüglichen Marktinteressen/-bedarfe bestehen.

 

Der Bericht dieser Prüfung soll unter anderem folgende potenziellen Problemfelder im Detail beleuchten:

 

a. Fragen betreffend die Bodenbeschaffung und der Flächenverfügbarkeit.

 

b. Standpunkt des Regionalverband mit Blick auf ein solches Vorhaben.

 

c. Baurechtliche Rahmenbedingungen.

 

d. Realisierungswahrscheinlichkeit (mit Zeithorizont) des angedachten Baugebiets  Rodaustraße.

 

e. Energetische und bauliche Aspekte mit Blick auf ein lokales Nahwärmekonzept.

 

f. Marktlage mit Blick auf weitere Rechenzentren im Rhein-Main-Gebiet und  grundsätzliche Attraktivität der Stadt Rödermark für die Betreiber von               Rechenzentren.

 

3) Der Magistrat wird im Zusammenhang mit dem vorstehend genannten Prüfauftrag weiterhin beauftragt, zu untersuchen, zu ermitteln und zu berichten, ob die Flächen am und um das Umspannwerk in Urberach ergänzend oder alternativ zu einer Rechenzentrums-Ansiedlung für die Realisierung eines Groß-Stromspeichers und/oder einer E-Ladeinfrastruktur in Frage kommen.

Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen 

 

Zustimmung: CDU (7), AL/Grüne (10), SPD (2), FWR (3), FDP (3)  

Ablehnung: ./.  

Enthaltung: ./.  

 

Ö 11  
Antrag des Stadtverordneten Tobias Kruger: Rödermark "bleibt" bei der Sparkasse Dieburg  
TK/0172/24