Berichtsantrag:
1. Haben wir in Rödermark dieses Thema "Unwetter-Vorsorge" ausreichend untersucht?
2. Welche Erkenntnisse wurden gewonnen?
3. Wo gibt es konkrete Überflutungsgefahren - sicherlich unterschiedlich in den einzelnen Ortsteilen?
4. Ist das bestehende Rückhaltebecken ausreichende oder gibt es Pläne für Erweiterungen?
5. Gibt es Flächen, die bei Bedarf überflutet werden können?
6. Ist die Aufnahmefähigkeit der Kanalisation ebenfalls untersucht worden, um Überflutungen durch Rückstaus zu vermeiden?
7. Wo gibt es konkrete Gefahren für Überflutung von Kellern?
8. Wie ist die Anbindung an Wetterzentrale des Kreises ausgeführt, welche Stellen in der Stadt Rödermark erhalten die Informationen in welchen Zeitintervallen?
9. Gibt es eine Verbindung zum EFAS-System der EU? (https://www.efas.eu/ European Flood Awareness System). Wie ist diese ausgestaltet und wer erhält die Warnung und wer setzt die Warnungen in echte Maßnahmen vor Ort um (z.B. Evakuierung, etc)?
10. Anbindung der Sirenen? Sind die Sirenen in Rödermark funktionstüchtig?