Die Stadtverordnetenvorsteherin begründet den Antrag Es folgt eine Stellungnahme des Stadtverordneten Knapp und eine Information des Bürgermeisters zur Bereitschaft des Eigentümers eine solche Gedenktafel anbringen zu wollen. Hierauf wird über den Antrag mit dem folgenden Wortlaut abgestimmt:
Der Magistrat wird gebeten, im Einvernehmen mit dem Eigentümer der Liegenschaft, am Gebäude der ehemaligen Synagoge Bahnhofstraße 39 eine Gedenktafel aus Bronze anzubringen.