Dr. Werner begründet den Antrag der FDP-Fraktion und der Fraktion der Freien Wähler. Bürgermeister Kern erläutert den Standpunkt des Magistrats. Es folgen die Stellungnahmen der übrigen Fraktionen. Hierauf lässt die Stadtverordnetenvorsteherin über den Antrag mit dem folgenden Wortlaut abstimmen.
Die Stelle der/des Integrationsbeauftragten erhält unverzüglich einen „kw“‐Vermerk und bleibt nach dem Ablauf der verlängerten Befristung bis auf weiteren Beschluss der Stadtverordnetenversammlung unbesetzt.