Tagesordnung - 6. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales, Integration und Kultur  

Herr Junge begründet den Antrag.

Herr Bürgermeister Kern berichtet, dass Gespräche mit der Schulleitung stattfinden. Die Stadt kann aus Zuständigkeitsgründen nicht eingreifen. In solch einem Fall müssen sich die Eltern direkt an das zuständige Schulamt werden.

Frau Beldermann regt an, dass die Stadt Rödermark offiziell beim Schulamt nachfragt, ob man dort über die Situation in Urberach informiert ist. Dieses Vorgehen findet allgemeine Zustimmung.

Herr Junge ist bereit, den Antrag umzuformulieren, sieht aber die Stadt in der Verantwortung, da sie als Träger der Kindertagesstätten die Kinder in die Schule „schickt“.

Eine Beschlussempfehlung ergeht nicht.

Zurückgestellt – Behandlung erfolgt in der nächsten Sitzung.

1.      Der Magistrat wird aufgefordert, ohne weitere Verzögerung, den Schulleiter der Schule an den Linden zum Gespräch zu bitten.

Dieser ist aufzufordern die unsinnigen und nicht zu akzeptierenden

Vorgaben aufzugeben und dafür zu sorgen, dass die dringend notwendige

vorschulische Sprachförderung weiterhin angeboten wird und von allen Kindern ohne Einschränkung genutzt werden kann.

2.      Sollte dieses Gespräch nicht stattfinden oder aber nicht zu dem unter 1. beschriebenem Erfolg führen, ist in einem weiteren Verfahren das staatliche Schulamt einzuschalten und um Unterstützung zu bitten.