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Vorlage - SPD/0047/12  

 
 
Betreff: Sprachförderung an den Grundschulen
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag SPD-Fraktion
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur Vorberatung
13.03.2012 
6. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales, Integration und Kultur (offen)   
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
15.03.2012 
12. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses (offen)   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
27.03.2012 
8. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

 

Die SPD-Fraktion erhielt aus verschiedenen Quellen Kenntnis von teilweise

unbefriedigenden Umständen welche die vorgesehene vorschulische Sprachförderung speziell an den Einrichtungen im Stadtteil Urberach deutlich erschweren bzw. nahezu unmöglich machen.

 

Die durch die Schulleitung der Schule an den Linden festgesetzten Unterrichtungszeiten fallen regelmäßig in die für die Esseneinnahme vorgesehenen Zeiträume in den Kindertagesstätten.

 

Auch ist es im Stadtteil Urberach nicht möglich, dass die Kinder in den von ihnen besuchten Einrichtungen, unterrichtet werden. Entsprechende Berichte und Auswertungen aus dem FB 4 liegen mittlerweile vor.

 

Daher beschließt die Stadtverordnetenversammlung von Rödermark was folgt:

 


Beschlussvorschlag:

 

1.      Der Magistrat wird aufgefordert, ohne weitere Verzögerung, den Schulleiter der Schule an den Linden zum Gespräch zu bitten.

Dieser ist aufzufordern die unsinnigen und nicht zu akzeptierenden

Vorgaben aufzugeben und dafür zu sorgen, dass die dringend notwendige

vorschulische Sprachförderung weiterhin angeboten wird und von allen Kindern ohne Einschränkung genutzt werden kann.

 

2.      Sollte dieses Gespräch nicht stattfinden oder aber nicht zu dem unter 1. beschriebenem Erfolg führen, ist in einem weiteren Verfahren das staatliche Schulamt einzuschalten und um Unterstützung zu bitten.

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: