|
Bezeichnung: |
2. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales, Integration und Kultur |
Gremium: |
Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur |
Datum: |
Di, 07.06.2011 |
Status: |
öffentlich |
Zeit: |
19:30 - 21:19 |
Anlass: |
ordentliche Sitzung |
Raum: |
Raum Tramin (Zi.Nr. 300) |
Ort: |
Konrad-Adenauer Str. 4-8, 63322 Rödermark |
|
|
|
TOP |
|
Betreff |
Vorlage |
|
Ö 1 |
|
|
Begrüßung und Feststellen der Beschlussfähigkeit |
|
|
|
|
Ö 2 |
|
|
Neuregelung der Benutzungsgebühren in der Kulturhalle Rödermark |
|
|
|
|
Ö 3 |
|
|
Antrag der Fraktion Andere Liste/Die Grünen: Verpflegung in den Kindertagesstätten (Berichtsantrag) |
|
|
ALG/0170/11 |
|
Ö 4 |
|
|
Antrag der CDU-Fraktion und der Fraktion Andere Liste/Die Grünen: Beratung und Hilfsangebote in den Wohnquartieren |
|
|
CAL/0181/11 |
|
|
|
VORLAGE |
|
|
Beschlussvorschlag:Beschlussvorschlag: 1. Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, ob und inwieweit es sinnvoll ist, Beratungen für Bürgern dezentral anzubieten. Insbesondere ist zu prüfen, ob und inwieweit Beratungen für Familien, für Senioren und für Bürger in schwierigen Lebenslagen dezentral durchgeführt werden können. In diesem Zusammenhang soll auch der zukünftige Bedarf für solche Beratungen und Hilfestellungen dargestellt werden. 2. Der Magistrat wird beauftragt, darzustellen, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um Beratungsangeboten in den Quartieren vor Ort durchführen zu können. 3. Bei dieser Prüfung ist zu ermitteln, in welchem Umfang hierbei schon vorhandene Familienzentren, Kindertagesstätten und andere Stadtteileinrichtungen in den Wohnquartieren genutzt werden können. Auch ist die Möglichkeit einer Vernetzung mit der quartiersbezogenen Seniorenarbeit darzustellen. Das Bestreben von Senioren, den Lebensabend in ihren angestammten Wohnquartieren zu verbringen, soll dabei unterstützt werden. Abstimmungsergebnis: Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung |
|
|
|
|
07.06.2011 - Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur |
|
|
Ö 4 - ungeändert beschlossen |
|
|
Beschluss: Bürgermeister Kern berichtet über die sehr positive Entwicklung in dieser Angelegenheit. Dieser Bericht wird den Fraktionen zur Verfügung gestellt. Diesem Antrag wird einstimmig zugestimmt.
|
|
|
|
|
09.06.2011 - Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss |
|
|
Ö 11 - ungeändert beschlossen |
|
|
Zu diesem Tagesordnungspunkt wird vom Magistrat eine Mitteilung verteilt. Beschlussvorschlag: 1. Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, ob und inwieweit es sinnvoll ist, Beratungen für Bürgern dezentral anzubieten. Insbesondere ist zu prüfen, ob und inwieweit Beratungen für Familien, für Senioren und für Bürger in schwierigen Lebenslagen dezentral durchgeführt werden können. In diesem Zusammenhang soll auch der zukünftige Bedarf für solche Beratungen und Hilfestellungen dargestellt werden. 2. Der Magistrat wird beauftragt, darzustellen, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um Beratungsangeboten in den Quartieren vor Ort durchführen zu können. 3. Bei dieser Prüfung ist zu ermitteln, in welchem Umfang hierbei schon vorhandene Familienzentren, Kindertagesstätten und andere Stadtteileinrichtungen in den Wohnquartieren genutzt werden können. Auch ist die Möglichkeit einer Vernetzung mit der quartiersbezogenen Seniorenarbeit darzustellen. Das Bestreben von Senioren, den Lebensabend in ihren angestammten Wohnquartieren zu verbringen, soll dabei unterstützt werden. Der Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung einstimmig, dem Beschlussvorschlag zuzustimmen.
|
|
|
|
|
21.06.2011 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark |
|
|
Ö 12 - ungeändert beschlossen |
|
|
Beschlussfassung erfolgte unter TO ABeschlussfassung erfolgte unter TO A. 1. Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, ob und inwieweit es sinnvoll ist, Beratungen für Bürgern dezentral anzubieten. Insbesondere ist zu prüfen, ob und inwieweit Beratungen für Familien, für Senioren und für Bürger in schwierigen Lebenslagen dezentral durchgeführt werden können. In diesem Zusammenhang soll auch der zukünftige Bedarf für solche Beratungen und Hilfestellungen dargestellt werden. 2. Der Magistrat wird beauftragt, darzustellen, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um Beratungsangeboten in den Quartieren vor Ort durchführen zu können. 3. Bei dieser Prüfung ist zu ermitteln, in welchem Umfang hierbei schon vorhandene Familienzentren, Kindertagesstätten und andere Stadtteileinrichtungen in den Wohnquartieren genutzt werden können. Auch ist die Möglichkeit einer Vernetzung mit der quartiersbezogenen Seniorenarbeit darzustellen. Das Bestreben von Senioren, den Lebensabend in ihren angestammten Wohnquartieren zu verbringen, soll dabei unterstützt werden.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen Zustimmung: CDU, AL/Die Grünen, SPD, FDP, FWR Ablehnung: / Enthaltung: /
|
Ö 5 |
|
|
Einschlägige Punkte zur Stadtverordnetenversammlung |
|
|
|
|
Ö 6 |
|
|
Mitteilungen und Anfragen |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|