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Vorlage - CAL/0181/11  

 
 
Betreff: Beratung und Hilfsangebote in den Wohnquartieren
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag CDU-Fraktion und AL/Grüne
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur Vorberatung
07.06.2011 
2. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales, Integration und Kultur ungeändert beschlossen   
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
09.06.2011 
3. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses ungeändert beschlossen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
21.06.2011 
3. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

Sachverhalt/Begründung:

 

Stadt Rödermark und der Kreis Offenbach stehen den Bürgen in zahlreichen Problemsituationen und Lebenslagen mit Beratung und Hilfsangeboten zur Verfügung.

Die Hilfe muss die Menschen vor Ort erreichen. Dies gilt insbesondere für die zahlreichen Beratungsangebote im sozialen Bereich.


In den Wohnquartieren kann die Beratung am wirksamsten angeboten und durchgeführt werden. Es soll geprüft werden, inwieweit eine solche dezentrale  Beratungs- und Hilfsstruktur in Rödermark geschaffen werden kann.

 

 

 

 

 

 

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

1.      Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, ob und inwieweit es sinnvoll ist, Beratungen für Bürgern dezentral anzubieten. Insbesondere ist zu prüfen, ob und inwieweit Beratungen für Familien, für Senioren und für Bürger in schwierigen Lebenslagen  dezentral durchgeführt werden können. In diesem Zusammenhang soll auch der zukünftige Bedarf für solche Beratungen und Hilfestellungen dargestellt werden.

 

2.      Der Magistrat wird beauftragt, darzustellen, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um Beratungsangeboten in den Quartieren vor Ort durchführen zu können.

 

3.      Bei dieser Prüfung ist zu ermitteln, in welchem Umfang hierbei schon vorhandene Familienzentren, Kindertagesstätten und andere Stadtteileinrichtungen in den Wohnquartieren genutzt werden können. Auch ist die Möglichkeit einer Vernetzung mit der quartiersbezogenen Seniorenarbeit darzustellen. Das Bestreben von Senioren, den Lebensabend in ihren angestammten Wohnquartieren zu verbringen, soll dabei unterstützt werden.

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung