Der Magistrat wird
beauftragt, ein Konzept für eine quartiersbezogene
Seniorenarbeit zu erstellen. Hierbei soll auf die besonderen Gegebenheiten der
einzelnen Stadtteile bzw. Quartiere eingegangen werden. Es soll insbesondere
geprüft werden, ob in den Quartieren Einrichtungen der Seniorenarbeit noch
weiter unterstützt oder ausgebaut werden sollen, und/oder ob und inwieweit
andere bestehende städtische Einrichtungen für die Seniorenarbeit genutzt
werden können. Es soll insbesondere auch geprüft werden, ob und inwieweit
Vereine, Kirchen oder freie Träger in die quartierbezogene Seniorenarbeit
einbezogen werden können.
Bei der Erstellung
des Konzeptes ist der Senioren- und Ausländerbeirat
zu beteiligen.
Die Quartiere können nacheinander bearbeitet werden.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung:
14.06.2010 - Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur
Ö 6 - zur Kenntnis genommen
Der Stadtverordnete Michael Gensert begründet den Antrag
Der Stadtverordnete
Michael Gensert begründet den Antrag.
Bürgermeister Kern
erläutert, dass die im Antrag geforderte Konzeption bereits in Arbeit ist.
Nach Diskussion wird
die Beschlussfassung des Antrages mit evtl. Formulierungsänderung in den Haupt-
und Finanzausschuss verschoben.
17.06.2010 - Haupt- und Finanzausschuss
Ö 11 - (offen)
Die Diskussion zur Vorlage ergibt folgende Änderungen im Beschlussvorschlag:
Die Diskussion zur Vorlage ergibt folgende Änderungen im Beschlussvorschlag:
·1. Zeile: das Wort „qualitätsbezogene“ wird durch „quartiersbezogene“ ersetzt
·Vorletzte Zeile: Zu ergänzen ist „… Ausländer- und Seniorenbeirat…“
Es ergeht folgende Beschlussempfehlung:
Zustimmung: CDU, SPD, AL/Die Grünen
Ablehnung: FDP
Enthaltung: /
29.06.2010 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Ö 14 - zurückgestellt
Der Tagesordnungspunkt wird aus Zeitgründen auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung verschoben.
Der Magistrat wird beauftragt, ein Konzept für eine quartiersbezogene Seniorenarbeit zu erstellen. Hierbei soll auf die besonderen Gegebenheiten der einzelnen Stadtteile bzw. Quartiere eingegangen werden. Es soll insbesondere geprüft werden, ob in den Quartieren Einrichtungen der Seniorenarbeit noch weiter unterstützt oder ausgebaut werden sollen, und/oder ob und inwieweit andere bestehende städtische Einrichtungen für die Seniorenarbeit genutzt werden können. Es soll insbesondere auch geprüft werden, ob und inwieweit Vereine, Kirchen oder freie Träger in die quartierbezogene Seniorenarbeit einbezogen werden können.
Bei der Erstellung des Konzeptes ist der Senioren- und Ausländerbeirat zu beteiligen.
Die Quartiere können nacheinander bearbeitet werden.
30.08.2010 - Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur
Ö 4 - ungeändert beschlossen
Bürgermeister Kern erläutert, dass die Fachabteilung zu dieser Thematik eine Vorlage (Konzept) erstellt hat
Bürgermeister Kern erläutert, dass die Fachabteilung zu dieser Thematik eine Vorlage (Konzept) erstellt hat. Diese jedoch noch in der Finanzverwaltung geprüft wird. Hiernach soll Behandlung im Magistrat erfolgen. Herr Geiken-Weigt erläuterte in kurzen Grundzügen das Konzept, welches das Ziel hat, zukünftig mehr finanzielle Mittel für Personal zur Verfügung zu stellen.
Anschließend erfolgt eine Diskussion über die inhaltlichen Aussagen von Herrn Geiken-Weigt und des vorliegenden Antrages. In der Folge wird über den Antrag der CDU-Fraktion und der SPD-Fraktion mit dem folgenden Wortlaut abgestimmt:
Der Magistrat wird beauftragt, ein Konzept für eine quartiersbezogene Seniorenarbeit zu erstellen. Hierbei soll auf die besonderen Gegebenheiten der einzelnen Stadtteile bzw. Quartiere eingegangen werden. Es soll insbesondere geprüft werden, ob in den Quartieren Einrichtungen der Seniorenarbeit noch weiter unterstützt oder ausgebaut werden sollen, und/oder ob und inwieweit andere bestehende städtische Einrichtungen für die Seniorenarbeit genutzt werden können. Es soll insbesondere auch geprüft werden, ob und inwieweit Vereine, Kirchen oder freie Träger in die quartierbezogene Seniorenarbeit einbezogen werden können.
Bei der Erstellung des Konzeptes ist der Senioren- und Ausländerbeirat zu beteiligen.
Die Quartiere können nacheinander bearbeitet werden.
Abstimmungsergebnis:mit Stimmenmehrheit empfohlen
Zustimmung:CDU, SPD
Ablehnung:Andere Liste/Die Grünen, FDP
Enthaltung:/
02.09.2010 - Haupt- und Finanzausschuss
Ö 2 - ungeändert beschlossen
Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung einstimmig, dem Antrag zuzustimmen.
Die Tagesordnungspunkte 3 und 4 werden gemeinsam aufgerufen.
14.09.2010 - Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Ö 5 - ungeändert beschlossen
Der Stadtverordnete Karademir begründet den Antrag für seine Fraktion. Es folgen die Stellungnahmen des Bürgermeisters und der übrigen Fraktionen. Hierauf lässt die Stadtverordnetenvorsteherin über den Antrag mit dem folgenden Wortlaut abstimmen:
Der Magistrat wird beauftragt, ein Konzept für eine quartiersbezogene Seniorenarbeit zu erstellen. Hierbei soll auf die besonderen Gegebenheiten der einzelnen Stadtteile bzw. Quartiere eingegangen werden. Es soll insbesondere geprüft werden, ob in den Quartieren Einrichtungen der Seniorenarbeit noch weiter unterstützt oder ausgebaut werden sollen, und/oder ob und inwieweit andere bestehende städtische Einrichtungen für die Seniorenarbeit genutzt werden können. Es soll insbesondere auch geprüft werden, ob und inwieweit Vereine, Kirchen oder freie Träger in die quartierbezogene Seniorenarbeit einbezogen werden können.
Bei der Erstellung des Konzeptes ist der Senioren- und Ausländerbeirat zu beteiligen.
Die Quartiere können nacheinander bearbeitet werden.