Bürgerinformationssystem
Sachverhalt/Begründung: Das On-Demand-Shuttle „Hopper“ („kvgOF Hopper“) gehört zu einem Pilotprojekt, welches Ende des Jahres 2024 ausläuft[1]. Ganz unabhängig von der grundsätzlichen sowie subjektiven/politischen Bewertung/Sichtweise betreffend das Angebot des Hopper stellt sich die Frage, wie sich die zukünftige Finanzierung des Hopper darstellt beziehungsweise darstellen soll. Diese Frage stellt sich gleichermaßen für vergleichbare Ruf-Busse in der Umgebung[2] [3]. Die Kreisverkehrsgesellschaft (kvgOF) operiert mit einer 100-%-Verlustabdeckung[4] durch den Kreis Offenbach. Die Verluste der kvgOF durch die Bezuschussung des Hoppers werden also zu 100 % vom Kreis Offenbach übernommen und dann im zweiten Schritt mit der Kreisumlage an die Kommunen weitergereicht. [1] „Kleinbus für die Mikrologistik“ – Offenbach Post vom 19.09.2024 [2] „DaDi-Liner vor ungewisser Zukunft“ – Offenbach Post vom 31.07.2024 (Keis Darmstadt-Dieburg) [3] „Der Colibri fährt weiter“ – Frankfurter Rundschau vom 08.10.2024 (Main-Taunus-Kreis) [4] Siehe Nahverkehrsplan 2022 ff. der kvgOF - Seite 30 (2.1.3.6) Anfrage:
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