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Vorlage - FDP/0251/23  

 
 
Betreff: Die Sauna bleibt im Badehaus. Alternativprüfung für Zukunft des JuZ ...
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag FDP-Fraktion
Federführend:Gremien-Büro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur Vorberatung
26.09.2023 
16. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales, Integration und Kultur abgelehnt   
Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Vorberatung
27.09.2023 
21. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie (offen)   
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
28.09.2023 
20. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses abgelehnt   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
10.10.2023 
17. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark abgelehnt   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:
 

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark hat in ihrer Sitzung vom 18.07.2023 mit großer Mehrheit beschlossen (VO/0180/23), dass entgegen der Beschlussfassung der Stadtverordnetenversammlung vom 08.02.2022 der Umbau sowie die Umnutzung der Saunaräume im Badehaus Rödermark zum Jugendzentrum unter der Sicherung der Raum- und Aufenthaltsqualitäten detailliert geprüft werde soll.

 

Neue Erkenntnisse verlangen grundsätzlich neue Abwägungen. Dies gilt für den Stadtverordnetenbeschluss als solchen, als auch für die grundsätzliche Frage, wie die stationäre Jugendarbeit in Rödermark bei den zu erwartend finanziell zukünftig sehr schwierigen Jahren weiterhin bestmöglich aufgestellt werden kann.
 


Beschlussvorschlag:

 

  1. Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

a. Der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung: „[...] Umbau Saunabereich Badehaus zu Jugendzentrum“ (VO/0180/23) vom 18.07.2023 wird aufgehoben.

 

b. Die Sauna bleibt im Badehaus.

 

 

 

 

 

  1. Der Magistrat der Stadt Rödermark wird beauftragt:

 

a. Zu prüfen und im zuständigen Fachausschuss detailliert darzustellen, welche stadtweiten räumlichen sowie sozialen Bedarfe es ganz grundsätzlich für stationäre Jugendzentren gibt.

 

b. Qualifiziert zu prüfen und im zuständigen Fachausschuss detailliert darzustellen, welche stadtweiten räumlichen Alternativen es zum bisherigen JuZ im alten Feuerwehrhaus in Ober-Roden gibt.

 

c. Zu prüfen und ausführlich im zuständigen Fachausschuss darzustellen sowie zu erläutern, welche aktuellen Bedarfe und Herausforderungen es grundsätzlich seitens der städtischen Jugendarbeit in den Stadtteilen sowie insgesamt in Rödermark gibt.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: