Bürgerinformationssystem
Sachverhalt/Begründung:
Im Haushaltsplan der Stadt Rödermark für 2023 ist eine Steigerung der Personalkosten gegenüber 2022 um 3 % eingerechnet. Diese Steigerung wurde auch für die Folgejahre angenommen. Der Tarifabschluss liegt deutlich über dieser Annahme. Anfrage:
1) Unter der Annahme, dass alle Planstellen besetzt sind und der Stellenplan 2024 nicht ausgeweitet wird: wie groß ist die Differenz zwischen den im Haushaltsplan 2023 für die Jahre 2023 und 2024 angesetzten Personalkosten und den Personalkosten, die nach dem Tarifabschluss tatsächlich entstehen werden? 2) Welche Auswirkungen haben die steigenden Personalkosten auf den verabschiedeten Haushaltsplan 2023? Muss deswegen ein Nachtragshaushalt erstellt werden?
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