Bürgerinformationssystem

Vorlage - CAL/0135/20  

 
 
Betreff: Kinderbetreuung in Zeiten von Corona (Berichtsantrag)
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag CDU-Fraktion und AL/Grüne
Federführend:Gremien-Büro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur Anhörung
09.06.2020 
26. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales, Integration und Kultur zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Sachverhalt/Begründung:

 

In der aktuellen Krisenzeit hat die Stadt Rödermark, wie alle Kommunen in Hessen, u.a. die Verantwortung dafür, dass die Betreuungseinrichtungen so schnell und umfassend wie möglich, mit so viel Gesundheitsschutz wie nötig, wieder öffnen und die Betreuung in ausreichendem Maße für die Kinder und deren Eltern sicherstellen.

Das Gebot der Stunde lautet, von der Notbetreuung hin zur eingeschränkten Regelbetreuung.

 

ALLRIS® Office Integration 3.9.2

Berichtsantrag:

 

  1. Wie sieht das Konzept zur eingeschränkten Regelbetreuung für unsere Kitas aus?
  2. Gibt es konzeptionelle Vorgaben seitens des Landes oder des Jugendhilfeträgers Kreis Offenbach?
  3. Gibt es konzeptionelle Unterschiede aufgrund der örtlichen und/oder der personellen Bedingungen der einzelnen Kitas?
  4. Gibt es konzeptionelle Unterschiede zwischen den „freien-“ und den „städtischen Kitas“?
  5. Müssen die entsprechende Gebührensatzungen geändert werden?
  6. Wie wird das Konzept zur Schulkindbetreuung den krisenbedingten Unterrichtszeiten der Grundschulen angepasst?
  7. Wie werden die Elternvertretungen in die „Krisenentscheidungen“ eingebunden?
  8. Wie wird die Personalvertretung in die „Krisenentscheidungen“ eingebunden?

 

Der Bedarf an Kinder Betreuungsplätzen wird nach den zur Verfügung stehenden Prognosen weiter steigen.

Wir bitten um Auskunft darüber, wie sich der Bedarf entwickeln wird und welche Maßnahmen erforderlich sind um die zusätzlichen Bedarfe zu decken:

 

  1. Kleinkindbetreuung U3
  2. Kindergartenbetreuung Ü3
  3. Betreuung der Grundschulkinder