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Vorlage - SPD/0217/16  

 
 
Betreff: Rödermark: Essbare Stadt
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag SPD-Fraktion
Federführend:Gremien-Büro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Vorberatung
07.09.2016 
5. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie zur Kenntnis genommen   
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
08.09.2016 
5. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses zur Kenntnis genommen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
20.09.2016 
5. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   
11.10.2016 
6. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgezogen   
Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Vorberatung
28.09.2016 
6. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie zurückgestellt     
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
29.09.2016 
6. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses zur Kenntnis genommen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

 

Städte wie Andernach, Kassel oder Darmstadt haben es vorgemacht: Grünflächen können nicht nur grüne Flecke im Stadtbild sein, die der Erholung dienen, sondern auch der Umweltpädagogik für Jung und Alt dienen.

 

Wo auf öffentlichen Grünflächen andernorts oft die Devise „betreten verboten“ gilt, heißt es dann „pflücken erlaubt“ - denn alle Pflanzen sind essbar. Kürbisse, Tomaten, Wein-Trauben, Kartoffeln und  anderes Obst und Gemüse, Kräuter und essbare Blumen usw. werden angebaut und regen nicht nur zum verweilen, sondern auch zum naschen und neues kennenlerne ein. Auch eine bienenfreundliche Gestaltung ist mit diesem neuen Focus möglich.

 

Ein Projekt, dass wunderbar in unsere Stadt passt und wenig finanziellen Mitteln das Stadtbild aufwerten wird.

 


Beschlussvorschlag:

 

Der Magistrat wird ...

  • erstens dazu beauftragt zukünftig eine essbare Bepflanzung in städtischen Grünflächen zu fördern,
  • zweitens eine Zusammenarbeit/ Kooperation mit ehrenamtlich engagierten Bürgern anzustreben,
  • drittens umgehend eine erste, geeignete Grünfläche für das Projekt bereitszustellen und entsprechend zu bepflanzen zu lassen,
  • viertens zukünftig die Bürger (z.B. über eine Broschüre oder Internetkarte auf der Homepage) über alle essbaren Plätze zu informieren.

 

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: