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Vorlage - SPD/0226/15  

 
 
Betreff: Städtische Grundstücke für weiteren Wohnungsbau nutzen
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag SPD-Fraktion
Federführend:Gremien-Büro   
Beratungsfolge:
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
05.11.2015 
öffentlichen gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie und des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses zur Kenntnis genommen   
Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Vorberatung
25.11.2015 
39. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie zurückgestellt     
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
17.11.2015 
37. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   
08.12.2015 
38. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark abgelehnt   
Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Vorberatung
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
26.11.2015 
52. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses zur Kenntnis genommen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

 

Am 23.6.2015 wurde der Magistrat durch die Stadtverordnetenversammlung beauftragt, mit den regionalen Wohnungsbaugesellschaften Gespräche zu führen, um deren Bereitschaft, grundsätzlich in Rödermark investieren zu wollen, zu erfragen und weitere Sachverhalte in diesem Zusammenhang zu erörtern.

Unabhängig davon sollte die Stadt die Möglichkeiten prüfen, auf städtischen Grundstücken weiteren Wohnungsbau zu realisieren.


Beschlussvorschlag:

 

Der Magistrat wird beauftragt, alle städtischen Grundstücke in der bebauten Ortslage dahingehend zu überprüfen, ob auf diesen Grundstücken zusätzlich weitere Wohngebäude errichtet werden können oder ob die bestehenden Gebäude erweitert werden können.

 

Die Prüfung sollte neben der baurechtlichen Abschätzung auch eine grobe Kostenkalkulation für mögliche Baumaßnahmen umfassen.

 

Das Ergebnis der Prüfung soll der Stadtverordnetenversammlung noch im Jahre 2015 vorgelegt werden.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: