Bürgerinformationssystem
Sachverhalt/Begründung:
Um einen Beitrag zur Entlastung des Haushaltes und zum Klimaschutz zu leisten, hat sich die Stadt Rödermark zum Ziel gesetzt, den Energieverbrauch - und somit auch den CO2-Ausstoß - für den Betrieb der Städtischen Straßenbeleuchtung nachhaltig zu senken. Eine Möglichkeit zur Erreichung dieses Ziels besteht darin, die Energieeffizienz der Straßenleuchten durch den Einsatz moderner Technik zu verbessern.
Eine andere Möglichkeit wäre, durch Reduzierung des Angebotes bei der Straßenbeleuchtung Einsparungen zu erzielen. Diese Variante wurde vom Magistrat sehr detailliert in der Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie am 24. September 2014 dargestellt.
Kommunale Straßenbeleuchtung ist kein Selbstzweck, vielmehr gestaltet diese einen Raum in dem Menschen leben, arbeiten und sich erholen. Sie gibt Straßen und Gebäuden ein Gesicht und spiegelt das Selbstverständnis der Bewohner einer Gemeinde wieder. Neben dem Faktor Effizienz ist also die Akzeptanz in der Bevölkerung ein entscheidendes Kriterium für die nachhaltige Umstrukturierung der Straßenbeleuchtung. Hilfestellung für die weitere Diskussion in den Gremien der Stadt aber auch mit der Bevölkerung soll die Beantwortung der Fragen geben. Beschlussvorschlag:
Der Magistrat wird gebeten, unter Hinzuziehung eines Experten der für die Rödermärker Straßenbeleuchtung zuständigen HSE und der Polizei, auf die folgenden Fragestellungen einzugehen:
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung: |
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