Bürgerinformationssystem
Sachverhalt/Begründung:
Die Förderung von Nachbarschaftsorganisationen und Stadtteilgruppen gehört zum Ziel der städtischen Entwicklungspolitik. Ehrenamtliches Engagement in diesem Rahmen setzt aber voraus, dass Plätze bzw. Räume für Aktivitäten vorhanden sind, so wie dies in Waldacker oder auch im Seewald bereits der Fall ist.
Erkennbar ist, dass gut nutzbare Räume auch Aktivitäten und Ideen fördern. Daher sollten für Nachbarschaftsinitiativen Räume in allen Teilen des Stadtgebiets wohnortnah zur Verfügung stehen. Vorübergehend wäre auch die Anmietung von Räumlichkeiten eine Lösung. Langfristig sollten aber städtische Räume zur Verfügung stehen.
In dem Konzept sollte dargestellt werden, wo solche Treffpunkte geschaffen werden könnten. Beschlussvorschlag:
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:
Der Magistrat wird beauftragt, der Stadtverordnetenversammlung ein Konzept für die Einrichtung von kleinen Stadtteilzentren vorzulegen.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung:
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