Bürgerinformationssystem
Sachverhalt/Begründung: Nicht nur die Bürger trifft die neue Rundfunkgebühr Die Kommunen müssen nach der Neuordnung der Rundfunkfinanzierung wohl mit weit höheren Beiträgen aus ihren Steuereinnahmen rechnen als bisher. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert bereits eine Korrektur der Berechnungsgrundlagen der neuen Haushaltsabgabe. In einzelnen Städten und Gemeinden sei zum Teil mit mehr als dem Zehnfachen des ursprünglichen Beitrags zu rechnen. Beschlussvorschlag:
Der Magistrat wird daher gebeten darüber zu berichten:
a) Wie sieht die Situation in Rödermark hierzu aus? b) Was wurde bisher an Gebühren gezahlt? c) Welche Gebühren sollen/müssen zukünftig an die GEZ entrichtet werden? d) Welche Strategie verfolgt der Magistrat in dieser Frage?
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung: |
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