Vorlage - FWR/0229/12  

Sachverhalt/Begründung:

Die Ortsdurchfahrt in Urberach ist heute bereits stark belastet und die Belastung wird weiter zunehmen, wenn die Ortsumgehung in Offenthal fertig gestellt ist. Die Hauptbetroffenen sind die Anlieger der B486 und der lokale Verkehr in Urberach. Es ist heute bereits während der Hauptverkehrszeiten für Verkehrsteilnehmer sehr schwierig die B486 zu überqueren. In der Pestalozzistraße und der Freiherr-vom-Stein-Straße bilden sich Autoschlangen, die minutenlang darauf warten, dass im kontinuierlichen Verkehrsstrom auf der B486 eine kleine Lücke entsteht, um Traminer Straße zu überqueren. Ein Kreisverkehr an dieser Stelle würde Abhilfe schaffen und gleichzeitig die schnellfahrenden Autofahrer auf der B486 drosseln.

Weiterhin könnte am Ortseingang aus Richtung Offenthal ein Kreisel an Stelle der Ampelanlage errichtet werden. Auch hier würde der Durchgangsverkehr beruhigt werden und der Ortsverkehr nicht behindert werden. Andere Städte haben mit diesen Baumaßnahmen gute Erfolge erzielt.

Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, den Magistrat zu beauftragen zu untersuchen:

1.      Gibt es eine Möglichkeit an der Kreuzung Pestalozzistr. / Freiherr-vom-Stein-Straße / Traminer Straße einen Kreisverkehr zur Entlastung des örtlichen Verkehrs und zur Verkehrsberuhigung des Durchgangsverkehrs zu errichten.

2.      Gibt es eine Möglichkeit an der Kreuzung Konrad-Adenauer-Straße / Rodaustraße/Im Taubhaus einen Kreisverkehr zur Entlastung des örtlichen Verkehrs und zur Verkehrsberuhigung des Durchgangsverkehrs zu errichten.

3.      Welche Kosten für die Stadt Rödermark entstehen?

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: