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Vorlage - FDP/0079/12  

 
 
Betreff: Änderung des Beschlusses zur Großküche (Änderungsantrag)
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag FDP-Fraktion
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
15.03.2012 
12. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses (offen)   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
27.03.2012 
8. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

 

Am 02.10.2007 hat die Stadtverordnetenversammlung einstimmig (!) den Magistrat beauftragt, ein Konzept für die Realisierung einer zentralen Großküche zu entwickeln (Antrag von CDU und FDP, Az. STV/006/07). Bis dato hat sich, nach über vier Jahren, praktisch in der Sache nichts getan – der Beschluss wurde vom Magistrat nicht umgesetzt beziehungsweise ausgeführt und augenscheinlich auch nicht mit dem nötigen Engagement verfolgt. Dies zeigt(-e) sich auch an der entgegen Punkt fünf des beschlossenen Antrages unzureichenden bis nicht vorhandenen Berichterstattung im zuständigen Fachausschuss. Statt zentraler Großküche in Rödermark (Stichworte: Kurze Wege, Arbeitsplätze vor Ort, Gewerbesteuer) beliefert mittlerweile ein Frankfurter Cateringunternehmen Grundschule und einzelne KiTas – mit unstrittig sehr positiver Resonanz. De facto hat sich aus aktueller Sicht der Großküchenbeschluss in der ursprünglich beschlossenen Form erübrigt. Eine Änderung desselben nach über vier vergangenen Jahren seit Beschlussfassung als Festschreibung des aktuellen Status ist logisch angezeigt. 

 


Beschlussvorschlag:

 

Die Stadtverordnetenversammlung ändert den Beschluss vom 02.10.2007 („Großküche“ - Az. STV/006/07) wie folgt:

 

Der Magistrat wird beauftragt, zu prüfen inwieweit in Rödermark ein Bedarf für eine zentrale Bekochung (Großküche bzw. Catering) besteht. Potentielle Adressaten eines solchen zentralen Bekochungsangebotes können (sollen) sein:

-          Öffentliche Verwaltung

-          Schulen, BA, Horte und KiTas (auch nichtstädtisch)

-          Gewerbe

Ein entsprechender Bericht mit ggf. Konzept ist im dritten Quartal 2012 vorzulegen. 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: