Bürgerinformationssystem

Vorlage - SPD/0074/12  

 
 
Betreff: Sprachförderung an den Grundschulen in Rödermark (Änderungsantrag)
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag SPD-Fraktion
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur Vorberatung
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
15.03.2012 
12. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses (offen)   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
27.03.2012 
8. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

 

Die SPD-Fraktion erhielt aus verschiedenen Quellen Kenntnis von teilweise unbefriedigenden Umständen welche die vorgesehene vorschulische Sprachförderung speziell an den Einrichtungen im Stadtteil Urberach deutlich erschweren bzw. nahezu unmöglich machen.

Die durch die Schulleitung der Schule an den Linden festgesetzten Unterrichtungszeiten fallen regelmäßig in die für die Esseneinnahme vorgesehenen Zeiträume in den Kindertagesstätten.

Auch ist es im Stadtteil Urberach nicht möglich, dass die Kinder in den von ihnen besuchten Einrichtungen, unterrichtet werden. Entsprechende Berichte und Auswertungen aus dem FB 4 liegen mittlerweile vor.

Daher beschließt die Stadtverordnetenversammlung von Rödermark was folgt:


Beschlussvorschlag:

 

1. Der Magistrat wird aufgefordert, ohne Verzögerung, den Schulleiter der Schule an den Linden zum Gespräch zu bitten.

Dieser ist aufzufordern die nicht zielführenden und so nicht zu akzeptierenden Vorgaben aufzugeben und dafür zu sorgen, dass die dringend notwendige vorschulische Sprachförderung weiterhin angeboten wird und von allen Kindern in Rödermark gleichermaßen ohne Einschränkung genutzt werden kann.

 

2. Sollte dieses Gespräch nicht zu dem unter 1. gewünschten Erfolg führen oder gar nicht stattfinden können, ist der Magistrat aufgefordert, bei der dem Schulleiter vorgesetzten Behörde vorstellig zu werden, den Sachverhalt zu schildern und um Unterstützung bei der Lösung der Probleme zu ersuchen.

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: