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Vorlage - FWR/0339/11  

 
 
Betreff: Gewerbliche Innenentwicklung Rödermarks
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag Freie Wähler
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie Vorberatung
23.11.2011 
6. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie (offen)   
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
24.11.2011 
9. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses (offen)   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

Sachverhalt/Begründung:

 

Ziele einer steuerfähigen, gewerblichen Entwicklung im Innenbereich Rödermarks sind ein wichtiger Faktor zur Haushaltskonsolidierung und der damit verbundenen Optimierung des finanziellen Spielraums der Stadt Rödermark. Leider wurde versäumt, notwendige und vorhandene Gewerbeflächen im Flächennutzungsplan des Planungsverbandes Rhein-Main einzufordern. Dies hat zur Folge, dass es kaum noch Gewerbeflächen zur Ansiedlung neuer Unternehmen gibt. Umso wichtiger ist es, die noch vorhandenen Flächen, die sich als Gewerbeflächen eigenen zu nutzen um:

 

·         ein damit verbundene Ansiedlung von modernem Handel und Gewerbe aus den Bereichen

·         Export,

·         Klimawandel,

·         Energiewende,

·         Internetzeitalter,

·         Kommunikation

·         EDV gestützte Technologien

·         lokale Produktwirtschaft

zu erreichen

·         Arbeitsplätze zu schaffen

·         die Ortskerne zu beleben

·         die Erhöhung des Gewerbe - und Einkommensteueraufkommen zu sichern

·         Rödermark zu einem Neuzeit - Technologiezentrum zu machen, welches Gewerbe und Familien gleichermaßen anzieht.

 

Rödermark wird trotz der bisher deutlich sichtbaren Lethargie bezüglich der Stärkung des Wirtschaftsstandortes Rödermark nicht umhin kommen sich um die Ansiedlung neuer und die Pflege ALLER ansässiger Unternehmen und Gewerbetreibenden zu kümmern. In Studien wurde deutlich gemacht, dass Rödermark im Vergleich mit ähnlich gelagerten Kommunen, bei sozialen Ausgaben deutlich im Spitzenbereich, bei den Einkommens- und insbesondere Gewerbesteuereinnahmen aber das Schlusslicht darstellt.

Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Schaffung neuer Arbeitsplätze am Standort Rödermark: Weniger Pendler in die Ballungszentren des Rhein-Main Gebietes und dadurch eine deutliche CO2 Reduzierung.

Wir wollen deshalb das gesamte Haus bitten folgenden Beschlussvorschlag zum Wohle der Bürger und folgenden Generationen zu unterstützen:

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Magistrat wird aufgefordert die nachfolgend aufgezählten Standorte als Gewerbegebiete auszuweisen:

 

·         Kapellenstraße

·         Gaswerk

·         Areal Hitzel u. Beck, Odenwaldstraße

·         Gewerbegebiet Ober-Roden

·         Gesamtareal Ober-Rodener-Straße

·         Hainchesbuckel Urberach

·         Perlite Gelände

·         Sonstige verstreute Gewerbebrachen in Rödermark

 

 

Ziel soll die Ansiedlung von modernem Gewerbe aus den Bereichen:

 

·         Export,

·         Klimawandel,

·         Energiewende,

·         Internetzeitalter,

·         Kommunikation

·         EDV gestützte Technologien

·         lokale Produktwirtschaft 

 

sein.

 

Dabei soll das I/C Rödermark, nach seiner Neukonzeptionierung die dafür notwendigen Maßnahmen ergreifen um diese Flächen mit Gewerbe aus den angestrebten Bereichen zu füllen. Über den jeweiligen Stand der Dinge soll ein Vertreter des neuen I/C bei Bedarf in BUSE Ausschüssen berichten.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltun