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Vorlage - FDP/0362/10  

 
 
Betreff: Kinder- und Jugendfarm / Jugendarbeit (Änderungsantrag)
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag FDP-Fraktion
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Vorberatung
07.12.2010 
38. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   
08.12.2010 
38. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark (1. Fortsetzung) zurückgestellt   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

Sachverhalt/Begründung:

 

Aufgrund der extrem angespannten Haushaltslage ist jede weitere Ausweitung der städtischen freiwilligen Leistungen, insbesondere auch wenn es dabei um das Personaltableau geht, genauestens zu prüfen und es ist ferner zwingend nötig, grundsätzliche Prioritäten dabei zu setzen. Die Schulsozialarbeit ist aus Sicht der FDP hierbei ein zentrales Element mit allergrößter Zukunftsgerichtetheit und wie sich im Rahmen der Präsentation im FSK Fachausschuss eindringlich gezeigt hat, von extremer Bedeutung und Wichtigkeit. In der Abwägung ist es für den Antragsteller mithin deutlich wichtiger und dringlicher, bei 1800 Schülerinnen und Schülern an der Oswald von Nell Breuning Schule die Schulsozialarbeit peu à peu auszubauen und hier finanziell und personell aufzustocken und zum jetzigen Zeitpunkt nicht an anderer Stelle.   

 

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

I.              Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, dass die bisherige ¾-Stelle Schulsozialarbeit an der Oswald von Nell Breuning Schule asap zur vollen Stelle umgewandelt wird.

II.              Der Magistrat wird beauftragt, im Fachausschuss FSK zu berichten, inwiefern und -weit bei der Schulsozialarbeit ehrenamtliches Engagement aus fachlicher und praktischer Sicht implementiert werden kann und welche Voraussetzungen hierfür ggf. zu schaffen sind.

III.              Der Magistrat wird beauftragt, hinsichtlich der Kinder- und Jugendfarm
a)              die Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement zu verbessern und
b)              die Gewinnung weiterer Bürger, die sich ehrenamtlich in diesem Bereich               betätigen wollen, konkret zu unterstützen.

 

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: