Bürgerinformationssystem

Vorlage - CDU/0313/10  

 
 
Betreff: Schulkindbetreuung in Urberach
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag CDU-Fraktion
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur Vorberatung
22.11.2010 
32. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur (offen)   
Haupt- und Finanzausschuss Vorberatung
25.11.2010 
45. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses ungeändert beschlossen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
07.12.2010 
38. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark ungeändert beschlossen   
08.12.2010 
38. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark (1. Fortsetzung) ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

Sachverhalt/Begründung:

 

Im Stadtteil Ober-Roden konnten erfolgreich die Hortplätze aus den Einrichtungen Trinkbrunnenstraße und KITA Waldacker in die Schulbetreuung des Vereins der Freunde und Förderer der Trinkbornschule überführt werden. Dadurch wird es eine Betreuung der Schulkinder aus einer Hand geben. Dies führt zu einer Verbesserung des Angebotes. Außerdem sind finanzielle Einspareffekte zu erwarten.

 

Es ist grundsätzlich wünschenswert, wenn es auch im Stadtteil Urbach zu einer Bündelung der Kräfte bei der Schulkindbetreuung kommt. Hierzu soll der Magistrat die notwendigen Voraussetzungen schaffen.

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Magistrat wird beauftragt, zu prüfen, ob und wie Rahmenbedingungen für eine Überführung der Hortplätze im Stadtteil Urberach in eine Schulbetreuung geschaffen werden können. Hierzu sind Gespräche und Verhandlungen mit sämtlichen Beteiligten und Entscheidungsträgern zu führen.

 

Wenn es für eine solche Umstrukturierung reale Möglichkeiten gibt, wird der Magistrat beauftragt, ein entsprechendes Konzept zu erstellen. Möglichkeiten der Verbesserung des Betreuungsangebots sind aufzuzeigen. Dies gilt ebenso für mögliche finanzielle Einsparungen, die durch eine Bündelung der Kräfte erreicht werden können.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: