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Vorlage - CDU/0245/10  

 
 
Betreff: Einführung von Bildungs-Chip-Karten in Rödermark
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag CDU-Fraktion
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur Vorberatung
30.08.2010 
31. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur zurückgestellt   
22.11.2010 
32. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur (offen)   
31.01.2011 
33. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur zur Kenntnis genommen   
Haupt- und Finanzausschuss Vorberatung
02.09.2010 
43. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zurückgestellt   
25.11.2010 
45. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zurückgestellt   
03.02.2011 
46. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zurückgestellt   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
14.09.2010 
37. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   
07.12.2010 
38. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   
15.02.2011 
39. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark (offen)   
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Vorberatung
19.05.2011 
2. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses zur Kenntnis genommen   
09.06.2011 
3. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses geändert beschlossen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
31.05.2011 
2. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

Sachverhalt/Begründung:

 

Die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen beabsichtigt, Bildungs-Chip-Karten für Kinder einzuführen, um staatliche Leistungen über diese Karten zielgerichtet zur Verfügung zu stellen. Die Karten sollen u. a. Zugang zu Musikunterricht und Sportvereinen sowie zu Schwimmbad- und Museumsbesuchen ermöglichen. Damit keine Diskriminierung von Kindern aus sozial schwachen Elternhäusern erfolgt, sollen alle Kinder eine Bildungs-Chip-Karte erhalten. Ein Aufladen der Karte mit Geldwerten kann durch die Eltern erfolgen.

 

Die Nutzung der Bildungs-Chip-Karten setzt elektronische Bezahlsysteme voraus. Die Bildungs-Chip-Karten können Städten den Aufbau eines Kinder-Förderprogramms ermöglichen, was zum Standortvorteil werden kann (z. B. Stadt Stuttgart).

 

 

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Magistrat wird beauftragt, schnellstmöglich beim Träger der Schulen in Rödermark, dem Landrat des Kreises Offenbach, darauf hinzuwirken, dass alle Neubauten von Mensen an den Schulen in Rödermark mit einem elektronischen Bezahlsystem ausgestattet werden, damit die Bildungs-Chip-Karten auch für das Bezahlen des Mittagessen eingesetzt werden können. Weiterhin ist durch den Magistrat eine Prüfung vorzunehmen, welche Leistungen in Rödermark bei der Nutzung einer Bildungs-Chip-Karte einbezogen werden können (z. B. Ferienfreizeiten) und es sind Vorschläge zu unterbreiten, welche Förderungen über eine Bildungs-Chip-Karte in Rödermark erfolgen könnten.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: