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Vorlage - FDP/0183/10  

 
 
Betreff: "Restkartenbörse statt Kulturticket" (Ergänzungsantrag)
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag FDP-Fraktion
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Haupt- und Finanzausschuss Entscheidung
20.05.2010 
41. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

Sachverhalt/Begründung:

 

Im Optimalfall führt die Einführung einer Restplatzbörse durch den verbilligten Abverkauf bisher unverkaufter Karten kurz vor Veranstaltungsbeginn zu einer ständigen Erhöhung der Auslastung bei städtischen kulturellen Veranstaltungen.       

 

Ziel des Antrages soll es sein, dass im Wege der Restplatz-/Kartenbörse, z.B. eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn, eine gewisses Kontingent an bis dahin nicht verkauften Karten zu einem Sonderpreis für alle Bürgerinnen und Bürger abgegeben wird. Vorbild kann das entsprechende Verfahren bei der „Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH“ oder die so genannte „Verbilligte Abendkasse“ in der Alten Oper Frankfurt sein. Ob bei der Zuteilung der Restkarten für den Fall der angebotsübersteigenden Nachfrage soziale Aspekte speziell und praktikabel berücksichtigt werden können und sollen, kann ebenfalls in die Prüfung mit einbezogen werden.

 

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Magistrat wird beauftragt, zu prüfen unter welchen Umständen und zu welchen Konditionen eine Restplatz-/Kartenbörse für die kulturellen Veranstaltungen in Rödermark eingeführt werden kann.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: