Bürgerinformationssystem
Sachverhalt/Begründung: Im Optimalfall führt die Einführung einer Restplatzbörse durch den
verbilligten Abverkauf bisher unverkaufter Karten kurz vor Veranstaltungsbeginn
zu einer ständigen Erhöhung der Auslastung bei städtischen kulturellen
Veranstaltungen. Ziel des Antrages
soll es sein, dass im Wege der Restplatz-/Kartenbörse, z.B. eine Stunde vor
Veranstaltungsbeginn, eine gewisses Kontingent an bis dahin nicht verkauften
Karten zu einem Sonderpreis für alle Bürgerinnen und Bürger abgegeben wird.
Vorbild kann das entsprechende Verfahren bei der „Städtische Bühnen
Frankfurt am Main GmbH“ oder die so genannte „Verbilligte
Abendkasse“ in der Alten Oper Frankfurt sein. Ob bei der Zuteilung der
Restkarten für den Fall der angebotsübersteigenden Nachfrage soziale Aspekte
speziell und praktikabel berücksichtigt werden können und sollen, kann
ebenfalls in die Prüfung mit einbezogen werden. Beschlussvorschlag: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, zu prüfen unter welchen Umständen und
zu welchen Konditionen eine Restplatz-/Kartenbörse für die kulturellen
Veranstaltungen in Rödermark eingeführt werden kann. Abstimmungsergebnis: Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung: |
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