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Vorlage - SPD/0152/09  

 
 
Betreff: Förderung Wohnungseigentum für junge Familien
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag SPD-Fraktion
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
09.06.2009 
28. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   
07.07.2009 
29. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   
15.09.2009 
30. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark abgelehnt   
Ausschuss für Bau, Umwelt, Sicherheit und Infrastruktur Vorberatung
27.05.2009 
26. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Sicherheit und Infrastruktur      
Haupt- und Finanzausschuss Vorberatung
28.05.2009 
31. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Kenntnis genommen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
Ausschuss für Bau, Umwelt, Sicherheit und Infrastruktur Vorberatung
24.06.2009      ungeändert beschlossen   
02.09.2009 
29. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Sicherheit und Infrastruktur (offen)   
Haupt- und Finanzausschuss Vorberatung
25.06.2009 
32. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Kenntnis genommen   
03.09.2009 
33. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Kenntnis genommen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Sachverhalt/Begründung:

Sachverhalt/Begründung:

 

Die Finanzierung des  Baus eines eigengenutzten Hauses setzt immer voraus, dass die regelmäßigen finanziellen Belastungen aus dem Bau, z.B. Zinsen und Tilgung von Darlehen, durch die Bauherren aus laufenden Einkommen getragen werden können.

 

Dabei ist die Belastung der Bauherren in den ersten Jahren erfahrungsgemäß am höchsten.

 

Um Schwellenhaushalten den Einstieg in den Erwerb von eigengenutztem Wohnraum zu erleichtern, sollten die Modalitäten der Erbbaurechtsverträge der Stadt so gestaltet sein, dass die Bauherren in den ersten Jahren nach dem Bau finanziell stärker entlastet werden, als dies durch den Verkauf der Grundstücke zu einem subventionierten Grundstückspreis erfolgt.

 

Es sind Finanzierungsmodelle möglich, die dieses Ziel erreichen und gleichzeitig in der Summe die Erlöse der Stadt nicht verringern.

 

Ziel muss es sein, jungen Familien attraktive und finanzierbare Flächen zur Schaffung von selbstgenutztem Wohnraum  zur Verfügung stellen zu können.

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Für junge Familien stellt die Stadt Rödermark als Alternative zum Kauf eines Grundstückes auch Grundstücke in Erbpacht zur Verfügung.

 

Die Festsetzung der Höhe des Erbpachtzinses und die Modalitäten zur Zahlung des Erbpachtzinses sollen so gestaltet werden, dass  jungen Familien mindestens in den ersten zehn Jahren nach Abschluss der Verträge keine Belastung aus der Nutzung des Grundstückes entstehen.

 

Der Magistrat wird beauftragt, hierfür Eckpunkte zu entwickeln und der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: