Bürgerinformationssystem

Vorlage - IFA/0099/09  

 
 
Betreff: Interfraktioneller Antrag: Regionaltangente West (RTW)
Status:öffentlichVorlage-Art:Interfraktioneller Antrag
Federführend:Steuerungsunterstützung Stadtverordnetenbüro   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bau, Umwelt, Sicherheit und Infrastruktur Vorberatung
29.04.2009 
25. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Sicherheit und Infrastruktur ungeändert beschlossen   
Haupt- und Finanzausschuss Vorberatung
30.04.2009 
29. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (offen)     
05.05.2009 
30. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (Sondersitzung) ungeändert beschlossen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
12.05.2009 
27. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

Anlässlich der geführten Diskussion zur Regionaltangente West und einer möglichen Anbindung an die Dreieich-Bahn weiterführend

Anlässlich der geführten Diskussion zur Regionaltangente West und einer möglichen Anbindung an die Dreieich-Bahn weiterführend bis Ober-Roden - Dieburg verabschiedet die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark folgenden

Beschlussvorschlag:

Antrag:

 

Die Stadtverordnetenversammlung beauftragt den Magistrat, bei den zuständigen Stellen darauf hin zu wirken, dass

 

  • die Weiterführung der geplanten RTW auf der Dreieichbahn bis Dieburg in die Planungen der RTW einbezogen wird,

 

  • die Weiterführung der RTW von Neu-Isenburg nach Dreieich Buchschlag in jedem Fall auf der östlichen Seite der Bahnlinie erfolgt und hierzu die Unterführung in Neu-Isenburg ein- oder zweigleisig auszuführen ist,

 

  • eine Option für eine mögliche Durchbindung der RTW an die Dreieichbahn für die Zukunft damit offen gehalten wird,

 

  • die RTW Planungsgesellschaft im Rahmen der zu erstellenden Konzeption aufgefordert wird, neben einer besseren Flughafenanbindung auch eine bessere und häufigere Direktver-bindung der Dreieichbahn zum Frankfurter Hbf im Halb- bzw. Stundentakt mit in die Planungen und Untersuchungsergebnisse einzubeziehen.

 

Zu den zuvor vier genannten Punkten sollten sämtliche Bedingungen und Kosten benannt und offen gelegt werden. In einer Kosten-/Nutzen-Analyse müssen ebenso sämtliche technische Möglichkeiten wie z.B. Fahrzeuge, Elektrifizierung, doppelgleisige Streckenführung etc. eruiert und vorgelegt werden.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung: