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Vorlage - VO/0266/08  

 
 
Betreff: Integrationskonzept für Rödermark
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
  Aktenzeichen:I/1/3 Mö
Federführend:Gremien-Büro   
Beratungsfolge:
Magistrat Vorberatung
Ausländerbeirat Vorberatung
13.11.2008 
24. öffentlichen Sitzung des Ausländerbeirates      
Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur Vorberatung
17.11.2008 
19. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur zur Kenntnis genommen   
Haupt- und Finanzausschuss Vorberatung
20.11.2008 
24. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Kenntnis genommen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung
02.12.2008 
23. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark zurückgestellt   
10.02.2009 
24. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark ungeändert beschlossen   
Ausschuss für Familie, Soziales und Kultur Vorberatung
26.01.2009 
20. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Kultur (offen)   
Haupt- und Finanzausschuss Vorberatung
29.01.2009 
25. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Kenntnis genommen   
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Entscheidung

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n
Anlagen:
Integrationskonzept V.02  

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

 

Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 21. März 2007 wurde der Magistrat beauftragt, ein Integrationskonzept für die Stadt Rödermark zu erarbeiten und vorzulegen. Die ersten Beschlüsse zur Förderung der Integration erfolgten schon im Zusammenhang mit dem Agenada-21-Prozess im Jahre 2001. Alle Beschlüsse der kommunalen Gremien sollten nach der damaligen Beschlusslage so ausgerichtet sein, dass sie den Zielen des Agenda-Prozesses entsprechen.

 

Auf Bundesebene haben sich im vergangenen Jahr Politik, Institutionen und Nichtregierungsorganisationen erstmals darauf verständigt, das Politikfeld der Migration und Integration im Nationalen Integrationsplan abzustimmen und gemeinsam zu verantworten. Stellvertretend für die Kommunen hat die Bundesvereinigung kommunaler Spitzenverbände Selbstverpflichtungen formuliert, die für Kommunen Handlungsaufträge für die Integrationsarbeit enthalten.

 

Das die Vorgaben des Agenda-21- Prozesses und des Nationalen Integrationsplanes berücksichtigende „Integrationskonzept für Rödermark“ wurde von der  „Arbeitsgruppe Integration“ erstellt, die aus Mitgliedern des Ausländerbeirats, der Stadtverwaltung, des Integrationsbüro des Kreises Offenbach und Vereinen besteht.

 

In einer Großen Arbeitssitzung stellte die Arbeitsgruppe am 21. Oktober 2008 einem ausgewählten Kreis die bisher gewonnenen Erkenntnisse und die daraus entwickelten Kernthesen vor. Eingeladen wurden zu dieser Veranstaltung neben den Interviewpartnern alle Magistratsmitglieder, alle Stadtverordneten, der Ausländerbeirat, der Seniorenbeirat, die Leiter der Rödermärker Schulen und Kitas, die Kirchen sowie Vertreter aller Vereine Auf der Sitzung wurden die Kernthesen validiert und ergänzt. Die Anregungen der über 50 Teilnehmer fanden Eingang in das Konzept. Mit der Veranstaltung war das Ziel verbunden, vor der Beratungs- und Entscheidungsphase im Magistrat, den Ausschüssen und der Stadtverordnetenversammlung das Fundament für ein ausgewogenes Konzept möglichst tragfähig zu gestalten.

 

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt das „Integrationskonzept für Rödermark“ gemäß dem vorgelegten Entwurf.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Enthaltung:

 

Anlagen

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Integrationskonzept V.02 (528 KB)