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Auszug - Sicherheit an den Bahnhöfen a) Antrag der SPD-Fraktion b) Ergänzungsantrag der CDU Fraktion und der FDP-Fraktion  

 
 
10. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
TOP: Ö 6
Gremium: Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 08.05.2007 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 22:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Halle Urberach (Mehrzweckraum)
Ort: Am Schellbusch 1, 63322 Rödermark
 
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Die Stadtverordnetenvorsteherin ruft die beiden vorliegenden Anträge (Ursprungsantrag der SPD-Fraktion und den durch die Frakt

 

Die Stadtverordnetenvorsteherin ruft die beiden vorliegenden Anträge (Ursprungsantrag der SPD-Fraktion und den durch die Fraktion der CDU und der FDP gestellten weitergehenden Ergänzungsantrag zur gemeinsamen Erörterung auf.

Nach Begründung der Anträge und den Stellungnahmen der Fraktionen stellt die Stadtverordnetenvorsteherin fest, dass zunächst über den Antrag der Koalition als dem weitergehenden Antrag abgestimmt werden soll. Sollte dieser Antrag eine Zustimmung finden, erübrigt sich eine Abstimmung über den Antrag der SPD-Fraktion, da dessen Antragstext Eingang in den Antrag der Koalition gefunden hat.

Die Stadtverordnetenvorsteherin verliest den Antrag der Fraktionen von CDU und FDP wie folgt:

I)    Der Magistrat wird beauftragt, ein Konzept zur Verbesserung der Sicherheit an Rödermarks Bahnhöfen zu entwickeln.

II)   Es soll insbesondere geprüft werden, ob und unter welchen Bedingungen (rechtlich und finanziell) eine Videoüberwachung an den Bahnhöfen Ober-Roden und Urberach realisiert werden kann. Hierzu sind Gespräche mit der Deutschen Bahn AG und der Bundespolizei aufzunehmen. Über deren Ergebnis ist im zuständigen Fachausschuss „BUS&I“ zu berichten und es sind die verschiedenen Varianten detailliert vorzustellen.

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:  einstimmig angenommen

 

Zustimmung:                  CDU, Andere Liste/Die Grünen, SPD, FDP

Ablehnung:                      /

Enthaltung:                      /

 

Die Stadtverordnetenvorsteherin bittet die Fraktionsvorsitzenden zu sich, um die weitere Verfahrensweise bei der Behandlung der Tagesordnung der heutigen Sitzung zu besprechen.

 

Anschließend stellt die Stadtverordnetenvorsteherin fest, dass gemäß Übereinkunft mit den Fraktionsvorsitzenden die Tagesordnungspunkte 7, 8, 13 und 15 erst in der nächsten Sitzung der Stadtverordnentenversammlung am 26. Juni 2007 behandelt werden sollen. Dies in Anbetracht der fortgeschrittenen Uhrzeit, die eine Behandlung sämtlicher Tagesordnungspunkte der heutigen Sitzung nicht erlaubt. In der heutigen Sitzung sollen ebenfalls entsprechend der Vereinbarung mit den Fraktionsvorsitzenden die Tagesordnungspunkte 10 und 14 noch behandelt werden.

 

Die Stadtverordnetenvorsteherin lässt über diesen Verfahrensvorschlag, der als Geschäftsordnungsantrag zu verstehen ist, mit dem folgenden Ergebnis abstimmen:

 

Abstimmungsergebnis:  einstimmig angenommen

 

Zustimmung:                  CDU, Andere Liste/Die Grünen, SPD, FDP

Ablehnung:                      /

Enthaltung:                      /