Bürgerinformationssystem
Die Begründungen zu dem gemeinschaftlich von der CDU-Fraktion
und der FDP-Fraktion vorgelegten Antrag erfolgt durch die Stadtverordneten Hans
Gensert, für die FDP-Fraktion und Michael Gensert für die CDU-Fraktion. Der Stadtverordnete Schäfer stellt den Geschäftsordnungsantrag,
die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung kurz zu unterbrechen, um seiner
Fraktion Gelegenheit zur internen Beratung zu geben. Diesem Antrag wird gefolgt, die Stadtverordnetenvorsteherin
unterbricht um 20.15 Uhr für fünf Minuten die Sitzung. Die Aufhebung der Sitzungsunterbrechung erfolgt um 21.00 Uhr.
Nach weiteren Stellungnahmen der Stadtverordneten stellt der Stadtverordnete
Michael Gensert den Antrag über die drei Absätze der Resolution getrennt
abzustimmen. Der Stadtverordnete Weber stellt den Geschäftsordnungsantrag die
Sitzung, erneut für fünf Minuten zu unterbrechen, damit sich die SPD-Fraktion
intern beraten kann. Diesem Antrag wird gefolgt, die
Stadtverordnetenvorsteherin unterbricht um 21.50 Uhr die Sitzung für fünf
Minuten. Nach Aufhebung der Unterbrechung um 21.55 Uhr erklärt Herr
Weber für die SPD-Fraktion, dass sich seine Fraktion an der Abstimmung über die
Resolution nicht beteiligen wird. Dies deshalb, weil seine Fraktion die
Stadtverordnetenversammlung für nicht zuständig in dieser Frage ansieht. Die Stadtverordnetenvorsteherin lässt sodann über die Resolution,
getrennt nach Absätzen, abstimmen. Sie verliest zunächst den gesamten Text der Resolution wie
folgt: Wir die Stadtverordneten der Stadt
Rödermark erklären, es ist unser Wunsch, dass 1)
in den Klassenräumen in der Grundschule „An
den Linden“ die Kreuze wieder aufgehängt werden. 2)
Schulgottesdienste in Urberach, die
traditionsgemäß während der Unterrichtszeit stattfinden, gemäß Erlass des
Hessischen Kultusministeriums, ohne besondere Genehmigung besucht werden
können. 3)
die Schulleitung der Schule „An den
Linden“ umgehend das Gespräch mit den Kirchengemeinden aufnimmt mit dem
Ziel, die örtliche Tradition der Schülergottesdienste zu wahren. Dies gilt
insbesondere für Allerheiligen, Aschermittwoch, Buß- und Bettag und
Reformationstag. bezgl. 1. Absatz Abstimmungsergebnis: mit
Stimmenmehrheit angenommen Zustimmung: CDU,
FDP Ablehnung: Andere
Liste/Die Grünen Enthaltung: / bezgl. 2. Absatz Abstimmungsergebnis: mit
Stimmenmehrheit angenommen Zustimmung: CDU,
FDP Ablehnung: Andere
Liste/Die Grünen Enthaltung: / bezgl. 3. Absatz Abstimmungsergebnis: mit
Stimmenmehrheit angenommen Zustimmung: CDU,
FDP Ablehnung: Andere
Liste/Die Grünen Enthaltung: / Die Stadtverordnetenvorsteherin schlägt vor, den
Tagesordnungspunkt 16 vorgezogen an dieser Stelle aufzurufen. Sie erklärt, dass
dies als Geschäftsordnungsantrag zu verstehen ist. Sie lässt sodann über diesen
Antrag abstimmen mit dem folgenden Ergebnis: Abstimmungsergebnis: einstimmig
angenommen Zustimmung: CDU,
Andere Liste/Die Grünen, SPD, FDP Ablehnung: / Enthaltung: / Die Stadtverordnetenvorsteherin ruft nunmehr den
Tagesordnungspunkt 16 auf. |
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