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Die Stadtverordnetenvorsteherin verliest den Antragstext,
erweitert um die durch die SPD vorgelegte Textergänzung, wie folgt: Die Stadtverordnetenversammlung möge
beschließen: Der Magistrat wird beauftragt,die
Voraussetzungen zu schaffen, dass in den Kindertagesstätten in Rödermark den
Eltern die Möglichkeit geboten wird, individuell die Betreuungszeiten für ihre
Kinder zu verändern. Dabei sind sowohl
Möglichkeiten der Verlängerung der Regelbetreuungszeiten zu schaffen, als auch
Modelle von gesplitteten Betreuungszeiten zu realisieren, mit dem Ziel, dass
vollerwerbstätigen Eltern eine gesicherte Betreuungszeit für die Zeit der
Erwerbstätigkeit angeboten werden kann. Nach den Stellungnahmen der Fraktionen sowie des Bürgermeisters
stellt der Stadtverordnete Rotter den Antrag zur Geschäftsordnung, den Antrag
zunächst zurückzustellen, um der CDU-Fraktion eine interne Verständigung über
die weitere Vorgehensweise zu ermöglichen. Über diesen Geschäftsordnungsantrag lässt die
Stadtverordnetenvorsteherin abstimmen. Ergebnis der Abstimmung: Der Tagesordnungspunkt wird einstimmig
zunächst zurückgestellt. Die Stadtverordnetenvorsteherin ruft vereinbarungsgemäß als
weiteren Tagesordnungspunkt den TOP 11 auf. |
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