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Auszug - Antrag der CDU-Fraktion betr.: Stärkung der IC Rödermark AG  

 
 
3. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Standortmarketing
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Wirtschaft und Standortmarketing Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Di, 26.09.2006 Status: öffentlich
Zeit: 18:45 - 20:21 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum Tramin (Zi.Nr. 300)
Ort: Konrad-Adenauer Str. 4-8, 63322 Rödermark
 
Beschluss

Herr Billing begründet den Antrag für die Antrag stellende Fraktion: Herr Billing ist der Auffassung, dass sich das IC bewährt

Herr Billing begründet den Antrag für die Antrag stellende Fraktion: Herr Billing ist der Auffassung, dass sich das IC bewährt hat. Eine Stärkung des IC würde begünstigt durch die explizite Aufgabe des Standortmarketings, das bislang gefehlt habe. Der Aufsichtsrat solle erweitert werden mit dem Vorsitz für den Bürgermeister.

 

Das Abstimmungsergebnis ist: Bei einer Gegenstimme mehrheitlich zugestimmt.

 

Herr Schultheiß berichtet über unterschiedliche Modelle bei Hessischen Kommunen, die unterschiedlich erfolgreich sind. Wichtiger als der Ausbau des IC sei ein gutes Klima zwischen Stadtverwaltung und Unternehmen. Von einer Kostensteigerung des IC sei auf Grund zusätzlichen Personals auszugehen.

Herr von der Lühe weist darauf hin, dass es keinen Unterschied  macht, ob die Aufgaben von einem ausgegliederten System oder durch die Stabsstelle beim Bürgermeister wahrgenommen werden.

 

Abschließend weist Herr Sturm darauf hin, dass derzeit Herr Hügemann für das IC arbeitet und dass die ehemalige A 15 Stelle nunmehr mit (analog) BAT IVa honoriert werden soll. Einen Dank richtet Bürgermeister Kern an Herrn Dr. Haase, der demnächst nicht mehr zur Verfügung steht. Die Anwerbung neuer Unternehmen sieht er als Herkuleslaufgaben, die ein weiterer Mitarbeiter nicht bewältigen kann. Bürgermeister Kern berichtet abschließend über die Neugestaltung der Homepage, die auch eine Qualitätssteigerung mit sich bringen werde. Ein angedachtes Standortportrait kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht verwirklicht werden, weil der Zuspruch begrenzt ist. Im Übrigen sieht Bürgermeister Kern die Arbeit auch im Verbund mit den Kreiskommunen und dem Kreis.