Bürgerinformationssystem
Herr Gerl begründet den Antragsteil b). Herr M. Gensert stellt fest, dass die Bedarfsbewertung bei der
Stadt Rödermark und nicht beim Kreis Offenbach liege. Herr Gerl entgegnet, dass bislang keine exakten Zahlen
vorliegen. Herr M. Gensert stellt fest, dass der Kreis das Vorhaben nicht
abgelehnt, sondern eine Prüfung in Aussicht gestellt hat. Sollte ein Gymnasium
(G8) als notwendig erachtet, so kämen nur die Städte und Gemeinden als Standort
in Frage, die sich rechtzeitig beworben haben. Herr Bürgermeister Kern teilt mit, dass ihm der Büroleiter des
Landrates die Information gegeben habe, dass in 2006 noch ein
Schulentwicklungsplan erstellt werden soll. Er schätzt aber die Chancen für die
Stadt Rödermark als gering ein. Alsdann bittet der Vorsitzende um Abstimmung über die beiden
Teilanträge: Beschluss: Teil a) wird mit den Stimmen von CDU, FDP und AL/Die Grünen
beschlossen Teil b) wird mit den Stimmen von CDU und FDP abgelehnt |
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