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Auszug - Verkehrsführung "Am Mühlengrund" - Verlangsamungsmaßnahmen an der "Schillerstraße/Nikolaus-Schwarzkopf-Straße"  

 
 
3. öffentlichen Sitzung des Ausländerbeirates (Sitzung Nr. 2/2006)
TOP: Ö 2
Gremium: Ausländerbeirat Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 09.03.2006 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 21:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum Tramin (Zi.Nr. 300)
Ort: Konrad-Adenauer Str. 4-8, 63322 Rödermark
 
Beschluss

Der Vorsitzende erläutert die Behandlung dieses Tagesordnungspunktes und führt an, dass die bestehende Verkehrsführung den Aus

Der Vorsitzende erläutert die Behandlung dieses Tagesordnungspunktes und führt an, dass die bestehende Verkehrsführung den Ausländerbeirat deshalb tangiert, weil im Wohngebiet „Seewald“ der Anteil ausländischer Bürgerinnen und Bürger überdurchschnittlich hoch ist.
Frau Demirdöven geht zunächst auf die Verkehrsführung „Am Mühlengrund“ ein und beklagt, dass drei Ampelkreuzungen überquert werden müssen für den Weg in die Stadtmitte oder zurück, bedingt durch das Rechtabbiegegebot in der Straße „Am Mühlengrund“.
Herr Firat bedauert, dass diese Verkehrsproblematik in den Fraktionen nicht diskutiert wird.
Herr Rädlein regt an, das Anliegen vorzubringen, zu begründen und Breite zu schaffen. Diesem Vorschlag schließt sich Frau Lotz an. Herr Gierszewski ist der Auffassung, dass die Fraktionen mit dem Thema befasst werden sollten. Herr Öztürk regt an, dass gegenüber dem Magistrat ein schriftlicher Antrag formuliert werden soll und fragt nach anderen passiven Einbahnstraßen im Stadtgebiet. Abschließend vertritt Herr Nussbaum die Auffassung, dass zunächst eine Prüfung der Situation durch das Ordnungsamt erfolgen sollte, um zu klären, wie die rechtliche Situation ist. Im Ergebnis wird der Ausländerbeirat wie folgt verfahren, das Thema wird an den Magistrat herangetragen, damit eine weitere Befassung im Bauausschuss erfolgen kann.

Verlangsamungsmaßnahmen an der „Schillerstraße/Nikolaus-Schwarzkopf-Straße“ sind aus Sicht des Ausländerbeirats erforderlich, um Gefahren für Kinder zu minimieren. Die aufgestellten Blumenkübel reichen dafür nicht. Der Ausländerbeirat beschließt einstimmig, dass der Magistrat die Situation in dieser Hinsicht überprüfen soll.