Bürgerinformationssystem
Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung vom
21.09.2004 den Magistrat beauftragt, umgehend mit dem Kreis Offenbach in
Verhandlungen zu treten. Ziel der Verhandlungen ist es, dass der Kreis
Offenbach die Beförderungskosten der Rödermärker Schüler/Innen im bisherigen
Umfang wieder übernimmt bzw. erstattet. In Beantwortung dieses Auftrages gibt der Bürgermeister Kenntnis
über ein Schreiben der Kreisverkehrsgesellschaft, in dem darauf hingewiesen
wird, dass die Kreisverkehrsgesellschaft die Schulwege mittels genauer Karten
und eines Computerprogramms des Hessischen Landesvermessungsamtes neu vermessen
hat, auf der Grundlage dieser Messungen werden in Rödermark in 56 Fällen
Fahrtkosten nicht mehr übernommen. Ferner teilte die KVG mit, dass
Regressforderungen aufgrund in der Vergangenheit zuviel bezahlter Fahrtkosten
nicht erhoben werden sollen. Rückfragen dazu ergeben sich keine. Herr Gerl fragt
nach Informationen über die Belegungszahlen in den Kindertagesstätten. Herr
Bürgermeister Maurer sagt umfassende Information zu gegebener Zeit zu. Frau Schaap
fragt, ob aus der Statistik hervorgeht, ob wohnortnahe Nutzung der
Kindertagesstätten möglich ist und gehandhabt wird. Herr Bürgermeister Maurer erläutert, dass für die Wahl des
Kindergartens von Seiten der Eltern neben der Standortfrage von Bedeutung ist,
welche Konzeption, welche Öffnungszeiten und welche Betreuungsangebote
vorhanden sind. |
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