Bürgerinformationssystem
Herr Rotter berichtet von der neuen Zeitung „Rund um Rödermark“. Diese wird einmalig als Printausgabe erscheinen. Künftige Ausgaben werden, aus Kostengründen, nur online verfügbar sein. Es gibt die Möglichkeit sich bei dem Fachdienst Soziale Stadt zu einem „Newsletter“ anzumelden. Frau Schülner betont, dass auf Nachfrage die Ausgaben im Einzelfall ausgedruckt werden können. Beiträge für das neue Stadtmagazin können gerne eingesendet werden per Post an den FD Soziale Stadt oder per Mail an sozialestadt@roedermark.de.
Herr Paeschke berichtet über den aktuellen Stand der Landesseniorenvertretung Hessen und einer Bereitstellung des Landes von 83.000€ zur Unterstützung von Seniorenbeiräten.
Es wird einstimmig beschlossen, dass der Artikel „Toiletten“ des LSVH auf der eigenen HP verlinkt wird. Künftig werden Frau Frehe, Herr Ohnesorg und Herr Paeschke entscheiden welche Artikel vom LSVH auf die eigene Homepage übernommen werden.
Eine Veranstaltung von Herrn Koop zum Thema Vorsorgevollmacht wird mit fünf Ja und zwei Gegenstimmen beschlossen. Frau Schülner weist darauf hin, dass Herr Mettmann auf Terminabsprache im Rathaus Urberach eine Beratung diesbezüglich bereits anbietet.
Die Teilnahme des SBR’s an der Seniorenmesse wird einstimmig beschlossen. Über Programm und Angebote wird noch gesprochen. Die Rückmeldung erfolgt direkt an den FD Soziale Stadt.
Herr Paeschke regt an die Bundesausstellung „Was heißt schon alt“ für das nächste Jahr zu buchen. Diese wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Frau Schülner nimmt das Thema mit und wird diesbezüglich auch bei Frau Schmidt nachfragen wie die Resonanz in Waldacker war.
Ein Wechsel des Providers für die Homepage des SBR’s wird einstimmig beschlossen.
Herr Paeschke übergibt eine Checkliste an Herrn Rotter. Ausgabe durch BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft für Senioren Organisation) zum Thema: Leben ohne Internet – geht’s noch? Herr Ritter wird die Checkliste überprüfen, ob die Stadt dementsprechend aufgestellt ist.
Herr Rotter erteilt Herrn Fachbereichsleiter Ritter das Wort bzgl. der Änderung der Wahlordnung und angesprochener Briefwahl. Für das geänderte Wahlverfahren müsste bei ca. 8.000 Wahlberechtigten mit Kosten von mindestens 10.000,- EUR und mehr gerechnet werden. Diese Kosten sind im Haushalt 2024/2025 nicht eingeplant. Herr Ritter erklärt, dass Senioren und Seniorinnen über 60 Jahren in der Stadtverordnetenversammlung mit einem Anteil von 33% vertreten sind. Nach diesem fachlichen Input wird ausfühlich diskutiert. Herr Bürgermeister Rotter empfiehlt dem Seniorenbeirat, sich auf die von der Stadtverordnetenversammlung vorgegebenen Funktionen des SBR zu besinnen.
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