Bürgerinformationssystem
Herr Koop berichtet von der unregelmäßigen Verteilung des Heimatblattes. Herr Rotter weist darauf hin, dass die Verteilung nicht in der Verantwortung der Stadt liegt. Man ist bereits im Gespräch mit dem Verlag, auch bezüglich der Überlegung künftig Ausschreibungen weiterhin dort zu platzieren. Die städtischen Bekanntmachungen sind an terminliche Veröffentlichungsfristen gebunden. Er rät, sich direkt an die Firma zu wenden oder Mails an die Stadt zu schicken, diese werden weitergeleitet.
Die Ampelanlage Höhe Franziskushaus ist mehrfach ausgefallen berichtet Herr Paeschke. Dieser Sachstand wurde bereits mehrfach an „Hessen mobil“ weitergemeldet, da die Zuständigkeit dort liegt und nicht bei der Stadt, erklärt Frau Schülner. Sie verweist auf die öffentliche Hotline von „Hessen mobil“ unter: 0611-366-0 oder 0611-366-3710.
Die Kosten und Satzung für die Friedhöfe sind noch nicht beschlossen. Frau Schülner erklärt, dass die Ergebnisse der Beraterfirma und des FD Finanzen durch den Magistrat und die Ausschüsse freigegeben werden müssen. Erst danach kann über mögliche Beerdigungsformen berichtet werden.
Herr Ritter erklärt die Aufgaben und Inhalte, die in Alriss hinterlegt sind und welche die Gremien betreffen und das dort kein Verweis auf die Internetseiten der Gremien erstellt werden kann. Der Seniorenbeirat ist dort als Gremium erfasst und nicht als sozialer Akteur in der Stadtgesellschaft, wie bspw. die Seniorenhilfe e.V..
Herr Troeger von der AWO wird über das Kontaktformular der Stadt einen Hinweis melden, an welcher Stelle der Homepage eine Änderung des Verweises auf die AWO nötig sind.
Herr Rotter berichtet von der Veranstaltung der AfD und den damit verbundenen Aufgaben und Problemstellungen für die Stadt. Er legt dar, dass der Antrag auf Ausschluss von ALLEN politischen Veranstaltungen in der Kulturhalle, bereits vom Magistrat einstimmig genehmigt wurde. Der Antrag steht nun zur Abstimmung durch die StaVo an. Diese Satzungsänderung hat KEINE Auswirkung auf die Nutzung durch Gremien oder AG‘s. Die „gute Stube“ der Stadt soll künftig ausschließlich für kulturelle Veranstaltungen in Rödermark stehen.
Frau Schülner berichtet, dass der Kreis Offenbach die Kostenübernahme für die Beschilderung des LKW Durchfahrtsverbotes zwischenzeitlich schriftlich erklärt hat.
Frau Schülner kündigt an, dass die kvgOF in einer der nächsten Sitzungsrunden eingeladen wird und Aktuelles zu dem Hopper berichten wird. . |
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