Auszug - Mitteilung und Anträge des SBR  

Herr Paeschke stellt folgende Themen und Anträge vor:

• Er lobt die heutige ALLRIS Schulung und bedankt sich dafür.
• Herr Paeschke zitiert aus einem Auszug der „Zeit“, welcher berichtet, dass die Arbeitslosigkeit der Jugendlichen in Europa so niedrig wie schon lange nicht mehr ist.
• Herr Reich (Quartiersmanager im SchillerHaus) wird begrüßt, stellt sich vor, freut sich auf eine Zusammenarbeit bei Projekten und bietet Hilfe bei Fragen an.

Frau Frehe lobt das Seniorenfrühstück und bittet um Wiederholung.

• Herr Paeschke berichtet von EUTB (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung). Dort können sich Behinderte und ihre Angehörigen beraten lassen. In Dreieich wurde diese leider wieder eingestellt und im Moment gibt es weder im Kreis OF noch in Stadt Of ein diesbezügliches Angebot.
• Die Palliativ Hotline des Sana Klinikums OF hat Herrn Paeschke positiv beeindruckt, leider wird aufgrund mangelnder Inanspruchnahme diese Dienstleistung eingestellt.
• Er stellt einen Trauerflyer des Kreises OF vor. Frau Schülner berichtet, dass dieser auf der Homepage des Kreises zu finden ist oder in Papierform im Rathaus Urberach abgeholt werden kann.
• In der internen Sitzung des SBR wurde von dem, von Frau Frehe vorgeschlagenen Gesprächskreis, Abstand genommen.
• Veranstaltungen sind in Planung und werden bald veröffentlicht.
• Herr Paeschke stellt den Flyer „Letzte Hilfe“ der Johanniter mit Angeboten für Betroffene und für Kinder und Jugendliche vor. Flyer sind im Rathaus Urberach zu erhalten und der Flyer wird dem Protokoll angehängt.
• Herr Paeschke bedankt sich für die Bereitstellung des Fahrplanheftes des RMV. Frau Schülner erläutert hierzu, dass die Mindestanzahl abgenommen wird und die Kosten sich auf ca. 2000 € belaufen.

Die Fahrplanhefte können in den Rathäusern, Außenstellen wie Bürgertreff Waldacker, SchillerHaus und an anderen Orten wie z.B. dem Bücherschrank im Breidert abgeholt werden. Die Bestellung wird, trotz hoher Stückzahl verbleibender Broschüren, nächstes Jahr wieder erfolgen.

• Lobend erwähnt Herr Paeschke den Flyer für Nachhaltigkeit, Sauberkeit in Rödermark, dessen Schirmherr Herr Rotter ist.
• Der Sperberweg ist nach der Sanierung in einem sehr guten Zustand und der Fußweg gut nutzbar.
• Das Drängelgitter in der Darmstädter Straße ist jetzt für Rollstuhlfahrer gut passierbar.
• Die großen Löcher im Römerweg wurden saniert. Herr Paeschke regt an, das restliche kurze Stück auch zu sanieren. Frau Schülner nimmt es für den zuständigen Fachbereich mit auf.
• Mit einem Behindertenschlüssel lässt sich die automatische Tür, der Behindertentiolette des Friedhofes Urberach, öffnen. Der Notruf muss noch geklärt werden.
• Her Paeschke fragt nach dem Hopper Plakat, kommend aus Messel, Anfang der Darmstädter Straße.

Frau Schülner erklärt, dass es sich um einen „Wesselmann“ handelt. Für diese gelten besondere Aufstellregelungen. Aktuell wurde der Wesselmann umgestellt, vorbereitend für Sanierungsarbeiten.

• Der SBR wurde zur Sicherheitsmesse für Senioren eingeladen. Einzelheiten werden nach weiterer Planung der betreffenden Fachabteilung bekannt gegeben berichtet Frau Schülner.
• Da die Seniorenpost großen Anklang gefunden hat wird ein Antrag des SBR einstimmig beschlossen, in welchem um die Fortführung des Projektes gebeten wird. Der SBR bietet seine Mithilfe in einem Arbeitskreis an. Frau Kaludra erklärt die Hintergründe: die Seniorenpost war ein gefördertes „Corona“-Projekt.

Aufgrund der gestiegenen Druckkosten und der Wiederauflage des Programmes des MGH konnte noch nicht abschließend geklärt werden, ob ein Fortführen der Seniorenpost finanziell und personell weiter möglich ist. Sie wird mit Frau Schülner besprechen, ob das Projekt weiterhin umsetzbar ist.

• Auf Nachfrage nach der Radioinitiative Rödermark erklärt Frau Kaludra, dass das Projekt aktuell ruht, da ein/e neuer Techniker/in/Moderator/in gesucht wird. Das Projekt ist nicht in Zahlen messbar, da es keine Auswertungsmöglichkeit über den Radiosender gibt – die Resonanz nach der Auswertung des Feedbackbogens der Seniorenweihnachtsfeiern waren jedoch durchaus positiv, auch in Bezug auf den Bekanntheitsgrad.