Bürgerinformationssystem
Um 16 Uhr wurde der barrierefreie Hopper für Rollstuhlfahrer von Herrn Paeschke und einigen Interessierten aus der Bevölkerung getestet und in der danach stattgefundenen Fragerunde konnten alle gestellten Fragen beantwortet werden.
Herr Meisel berichtet von der sehr guten Resonanz in Rödermark. Die Nachfrage war von Anfang an sehr hoch. Alle Stadtteile nutzen ihn gleichmäßig. Stadtzentren und Bahnhof Ober-Roden sind die mit am häufigsten angefahrenen Haltepunkte. Er stellt kurz das Konzept und die Nutzung des Hoppers vor. Auswertungen haben ergeben, dass über 95% die App zum Bestellen nutzen und nur ein geringer Anteil über das Telefon. Im Dezember, zum Fahrplanwechsel, wurden die Kapazitäten, aufgrund der hohen Akzeptanz und Nutzung, in Rödermark erhöht.
Antworten der gestellten Fragen:
Tiefe 130cm und Gesamtbelastung bis zu 350kg. Die Fahrer sind angewiesen bei Ein.- und Ausfahrt mit dem Rollstuhl behilflich zu sein.
Frau Schülner berichtet, dass der Auftrag zur Absenkung der Schwellen hinter der Kulturhalle beauftragt ist. kvgOF bestätigt, nach Ausführung eine komplette Umstellung der Fahrzeugflotte auf E-Fahrzeuge.
Die Fahrer sind bei Clever-Shuttle angestellt, die Mischung zwischen festangestellten und Minijobbern ist ausgewogen.
Sowohl Frau Schülner, als auch Mitglieder des SBR’s berichten von sehr positiven Reaktionen und eigenen Erfahrungen. Frau Schülner erklärt, dass der Hopper ebenfalls von Jugendlichen und deren Eltern genutzt wird.
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