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Beschlussvorschlag:
Der Magistrat wird beauftragt:
1. Ein auf die örtlichen Verhältnisse zugeschnittenes Fuß- und Radverkehrskonzept von einem qualifizierten Planungsbüro erstellen zu lassen. 2. Kurzfristig zu planende Maßnahmen eigenverantwortlich zu prüfen und umzusetzen. 3. Für beide Maßnahmen geeignete Förderprogramme von Land und Bund zu nutzen.
Frau Rüger bittet darum, die Protokolle des „Runder Tisch Radverkehr“ zur Verfügung zu stellen. Dies wird zugesagt.
Der Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss spricht keine Beschlussempfehlung aus.
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