Bürgerinformationssystem
Herr Koop stellt Frau Merten die Frage welche Themen Senioren hauptsächlich interessiert haben. Frau Merten nennt das Thema Transportmöglichkeiten zu den Impfterminen, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Hier ist die explizierte Aufgabe des Sozialen Dienstes darauf hinzuweisen, dass eine gute Auseinandersetzung wichtig ist, ebenso die Familie einzubinden und der Verweis an helfende Stelle. Wichtig-Mappen wurden bestellt und werden an Interessenten ausgegeben. Frau Frehe weißt daraufhin, dass im Seniorentreff in Ober-Roden ebenfalls Mappen zum Verteilen liegen. Sie klärt mit Frau Kraljevic Beckert ob es die aktuellen sind. Weiter erklärt Frau Merten, dass die ehrenamtlichen Mitarbeitenden aus den Seniorentreffs regelmäßig, telefonisch, mit den Senioren Kontakt gehalten haben. Herr Koop teilt mit, dass er gehört hat, dass sich die Seniorenlotsen auflösen. Er weist darauf hin, dass er gerne für Beratungen hinsichtlich Vorsorge, etc. zur Verfügung steht und auch beim Ausfüllen der Mappen hilft – auch für nicht VdK Mitglieder. Frau Merten ergänzt nochmal, dass die Klienten oft gezielt nach Informationsmappen fragen und es wird respektiert, wenn keine Beratung von städtischer Seite gewünscht wird. Die Beratung im Seniorentreff Ober-Roden findet aktuell nicht statt, da die Mitarbeiterin langzeiterkrankt ist. Termine werden im Rathaus Urberach angeboten. Hausbesuche werden, wenn erforderlich, durchgeführt. Selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften. Auf Nachfrage von Frau Frehe erklärt Frau Merten, dass der Seniorentreff genutzt werden darf. Da der Raum sehr klein ist, muss die Anzahl der erlaubten Personen beachtet und ein Hygienekonzept erstellt werden. Der Seniorentreff darf dort aktuell nicht stattfinden und es wird nach Ausweichsräumen gesucht.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||